Textversion
Neue Artikel (gemischt)BuergerzeitungDirekte DemokratieEuropaDeutschlandKunst / KulturPresseMedienModulRedaktionArchiv

Deutschland:

Bildergalerie

Finanzen/Wirtschaft

Verbraucher Infos

Integrationspolitik

Bundesrat/Länder

Moabit

Moabit:

Kurzfilme Kultur Moabit

Nachbartratsch

Bildergalerien Moabit

Allgemein:

Neue Artikel (gemischt)

Kontakt / Redaktion

Skellettsicht

FAQ

Umfragen

Politik in Bildern

Impressum

Nachbarschaftstrasch, was keiner wissen will

Wenn mit Einem nicht zu reden ist, dann reden die Anderen um so mehr über ihn. Vom verflixten Nachbarschaftstratsch und warum es dumm ist über andere abzulästern: Der Bummerang kommt immer zurück und wenn nicht, war der Andere der bessere Fänger! (fs)
______________________________________________________________________________________________________


Berlin, 7.8.2009. 1.Teil Die Gotzkowskystraße 29 liegt zwischen der Turmstraße, durchquert die Straße Alt Moabit, grenzt an die Levetzowstraße und endet Richtung Charlottenburg gerade noch über die Gotzkowskybrücke hinweg. Moabit ist (seit 2000?) als Interventionsgebiet ausgelobt, das heißt, hier fließen von Sentasseite, von der EU und anderen staatlichen oder stiftungsählichen Institutionen Geld in gemeinnützige Projekte und zündende Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen (sollen).

Gesagt, getan, neben überproportional häufig angesiedelten Unternehmen, die von Bürger mit Migrationshingergrund betrieben werden, haben auch ein paar Biodeutsche ihre Geschäftsfelder und ihr Publikum hier entdeckt und sich durchaus auf die ein oder andere Weise etabliert. (17 Uhr, 7.8.2009, fs)

» Zur Titelseite