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Kanzlerin Angela Merkel war gut gelaunt, am gestrigen Montag, 13. November 2006. Sie wirkte nicht so innerlich berührt von der neuseeländischen Ministerpräsidentin Helen Clark, wie beim Besuch der chilenischen Ministerpräsidentin » Michelle Bachelet im Oktober, die ja mehr als nur das Staatsamt miteinander verbindet.

Doch zu sagen hatten sich Merkel und Clark dennoch viel, die Presse liessen sie eine halbe Stunde warten. Interessierten neuseeländisch - deutsche Themen ? Nein. Die handvoll Journalisten wollten mehr zum Kriegseinsatz der Deutschen im Irak erfahren und was die Kanzlerin zum Nachfolger von der Deutschen Telekom, René Obermann, so sage. Merkel dazu: "ich wünsche ihm natürlich, wie im Übrigen jedem Deutschen Unternehmer, alles Gute und viel Erfolg."

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Keine Fragen? Kanzlerin Merkel ist verdutzt.

(Foto: archiv/sylla)


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Premierministerin Hellen Clark in Europa unterwegs


Die neuseeländische Ministerpräsidentin Helen Clark ist international und vor allem in Deutschland ein unbeschmutztes Blatt, aber auch ein unbekanntes.

Nur wer genau den sonst kaum vorhandenen, neuseeländischen Klatsch liest, wird aus der jüngsten Vergangenheit der 56 Jahre alten Sportsfrau fündig: In ihrer Heimat mußte Helen Clark öffentlich ihre Ehe verteidigen. Ein verhängnisvoller Kuss eines bekannten - und dem Ehepaar bekannten - bärtigen Mannes auf die Wange von Peter Clark, brachte die stillen Neuseeländer Gemüter auf. Die unaufhaltsamen Gerüchte beendeten beide, indem sie sich öffentlich neu zu ihrer Ehegemeinschaft bekannten.
LÄ 15.November, 23.34h, fs