Textversion
Neue Artikel (gemischt)BuergerzeitungDirekte DemokratieEuropaDeutschlandKunst / KulturPresseMedienModulRedaktionArchiv

Deutschland:

Bildergalerie

Finanzen/Wirtschaft

Verbraucher Infos

Integrationspolitik

Bundesrat/Länder

Moabit

Allgemein:

Neue Artikel (gemischt)

Kontakt / Redaktion

Skellettsicht

FAQ

Umfragen

Politik in Bildern

Impressum

21. CDU Parteitag, 3.- 4. Dezember 07, in Hannover

_____________________________________________________________________________

In Balance mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU)

4. Dezember 2007. Berlin. Ohne Angela Merkel ist die CDU nichts, mit ihr hat sie die Basis für eine Karriere, bei der "die internationale soziale Marktwirtschaft" die Handschrift der Union trägt. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zwar stets versucht, alle Seiten unter einen Hut zu bekommen, sie demonstriert aber auch die eigene, immer wieder akkumulierte positionelle Integrität und ihren großen persönlichen, weltweiten Einsatz.

Zum Abschied eine Nationalhymne der Deutschen

Wo das CDU-"Wir" ist, war vorher Angela Merkel.

Einigkeit und Recht und Freiheit : Deutschland

     
 
Einigkeit und Recht und Freiheit,
für das deutsche Vaterland,
danach laßt uns alle streben,
Brüderlich mit Herz und Hand

Einigkeit und Recht und Freiheit,
sind des Glückes Unterpfand.
Blühe im Glanze dieses Glückes
blühe, deutsches Vaterland,
blühe im Glanze dieses Glückes,
blühe deutsches Vaterland.
 
 
     

Nationalhymnen Deutschland
Freilich sangen die CDU-Delegierten und Spitzenfreunde des Präsidiums nur die 3. Strofe, die Strofe der Einigkeit. Zur Erinnerung - und bitte haben sie keine Angst zu lachen, wenn die Ironie des Lebens ihr Zwerchfell und ihre Tränendrüsen gleichzeitig bearbeitet - entspannen Sie bei einigen Minuten Musikgeschichte Deutscher Nationalhymnen: 1. Die Hymne der Gesamtdeutschen Geschichte, gesungen » von 1922-1949, 2. die DDR- Hymne, » Auferstanden aus Ruinen, beides auf youtube.com. (F. Sylla)
_______________________________________________________________________________

„Wir, die Union, sehen beide Seiten der Medaille“

3./4. Dezember 2007. Berlin/ Hannover.
"Wer, wenn nicht wir, die Union." (Angela Merkel)

Die deutsche Geschichte ist ein Teil von Merkel. Sie gehört einer Generation an, die die DDR- Zeit stark miterlebte. Heute als CDU Vorsitzende von Gesamtdeutschland, schwor Merkel die Christlichen Demokraten darauf ein, beide Seiten der Medaille zu sehen. Insbesondere, um die Internationale Zukunftschance einer Sozialen Marktwirtschaft, angeführt von der Union, als Herausforderung zu meistern. "Denn nur die Union kann dies, wer, wenn nicht wir, die Partei des Adenauers, des Ludwig Erhards und des Einheitskanzlers Kohl." Wer, wenn nicht die Union sei dazu in der Lage, wiederholt CDU- Kapitänin Angi seeleruhig vor 1000 Delegierten. Auf dem Wege einer internationalen Position Deutschlands, sehe sie beide Seiten der Globalisierung. "Wir sehen auf der eine Seite die Chancen und auf der anderen die Risiken, wir sehen die Hoffnungen und gleichzeitig die Sorgen der Menschen in unserem Land."

Die CSU: Die große Schwester CDU soll mehr zuhören

Über die Parteiformalien hinaus nix zu hören?

Erwin Huber, der UrBayer, der gerne der bessere Preuße wäre und die Ostkirchentochter der DDR, die dem Deutschen Volk das Gefühl für die eigene Mitte wieder gebe will, unabhängig wieviel blauweiße Karos da nebenbei Spalier stehen. Es ist ein politischer Zufall, keine historische Begegnung der Geschichten, dass diese beiden nebeneinander sitzen. (Foto: msu)

Chance, Bildung, Arbeit, Freiheit


Was nehmen die Delegierten mit nach Hause vom 21. Parteitag? "Wir sind stolz auf unsere Kanzlerin", sagen einige Teilnehmer. Sie fühlen sich angespornt vom straff organisierten Parteitreffen, der kaum ein regierungspolitisches Sachgebiet ausließ und - die Basis einschloss. Die CDU- Landesverbände Bayern, Hessen, Schleswig Holstein und Niedersachsen stehen hoch motiviert "zu Frau Merkels besten Männern" und werden diese für » die Wahlkämpfe 2008 kräftig unterstützen. "Was wir verabschiedet haben, das trage ich mit nach Hause und werde es unter die Leute bringen", sagte ein CDU-Mitglied zum Fernsehsender Phoenix.

Wer die Gesellscaft trägt, soll etlastet werde

Eigentlich stahl Volker Kauder (CDU) dem Erwin Huber aus Bayern (CSU) die Show.


Alles eine Frage der Balance

Bundeskanzlerin Angela Merkel schafft Harmonie

3. Dezember 2007. Berlin. Ohne Angela Merkel ist die CDU nichts, mit ihr ist die Partei Alles. Eine tadellos auftretende Bundeskanzlerin Angela Merkel überzeugte, wie spannend sie den Job als Parteivorsitzende und Kanzlerin findet und wie hervorragend sie ihre Hausaufgaben "ohne übermäßige Begeisterung aber auch ohne ihr Licht unter den Scheffel zu stellen", beherrscht.

"Wir sind die Mitte, da wo wir sind ist die Mitte"

CDU Spitze harmonisch am 21. Parteitag

und mit ihr die Delegiertenversammlug in Hannover 2007. Von links Hessens Ministerpräsident Roland Koch, Bundesratspräsident und Bürgermeister von Hamburg Ole von Beust, Parteivorsitzende der CDU und Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident von Niedersachsen, Gastgeber des Parteitags, Christian Wulff. (Foto: ms-unger)

Kanzlerin Angela Merkel in Siegerpose

"Wir sind die Mitte, da wo wir sind ist die Mitte", gibt sie den klaren Kurs vor, nur die hausgemachten Bildungsfernen nimmt die CDU-Kanzlerin nicht mit: Sie liegen unter dem abgelehnten Mindestlohn, denn "wir müssen auch eine Zukunft für Geringqualifizierte berücksichtigen, die schaffen es bei einem Mindestlohn wie die Post ihn hat von 9,50 Euro, nicht in den Arbeitsmarkt", sagte Ministerpräsident Günther Oettinger aus Baden-Württemberg beim Parteitag. (fs) (Fotos, copyright by: Marc-Steffen Unger » www.ms-unger.de)

„Chancen für Alle - Bildung. Arbeit. Wohlstand“

Mindestlöhne, mit der CDU „nie“ zu machen !


Auf breite Zustimmung stieß nach den Worten von Generalsekretär Pofalla auch der Antrag „Chancen für Alle - Bildung. Arbeit. Wohlstand“. Die CDU beschreibe darin ihre eigene Reformagenda und erkläre, dass Kurs gehalten werden müsse. „Deutschland braucht weitere Reformen für mehr Wachstum und Beschäftigung“, bekräftigte Pofalla. Daneben sage die CDU aber auch, was mit ihr nicht zu machen sei. Konkret nannte der Generalsekretär einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn, den es mit der CDU „nie“ geben werde, weil er Arbeitsplätze vernichte. Auch ein Aufweichen der „Rente mit 67“ lehnte Pofalla kategorisch ab. [Mehr auf dem » Portal der CDU, Medientipp: » Phoenix.de]

Andere Medien zum Thema  

_____________________________________________________________________________

Zurück zu den » Schlagzeilen