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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

am Sonntag, den 15.02.2009, 23.45 Uhr steigt unser Autor Mischael-Sarim Vérollet mit seinem emotionalen Beitrag „Traumatische Kindheitserlebnisse, Teil 1: Vorhautverengung“ in den Ring der Runde 24 des WDR-Poetry-Slams. Wird Vérollet den Sieg gegen die knüppelharte Konkurrenz davontragen? Wie wird der Autor dieses Mal sein Haupthaar tragen? Fragen über Fragen.

Gerne senden wir Ihnen auf Wunsch ein Rezensionsexemplar von seinem bei uns erschienenen Meisterwerk „Lass uns doch Feinde sein“ (Infos siehe unten).



Weiterhin weisen wir Sie auf die aktuelle Neuveröffentlichung des Autors „Das Leben ist keine Waldorfschule“ hin, die gerade frisch im Carlsen-Verlag erschienen ist. Sollten Sie ein Rezensionsexemplar haben möchten, dann wenden Sie sich bitte direkt an: Antje Richers, antje.richers@carlsen.de, Telefon: +49 40 39 804 272.



Beste Grüße

House of the Poets
Celestina Hoppmann
Fürstenbergstraße 21 a
33102 Paderborn
Tel. 05251 6897950
Fax: 05251 6886815
E-Mail: strack@hotpoets.de <mailto:strack@hotpoets.de>
www.hotpoets.de <http://www.hotpoets.de>

USt-IdNr.: DE20323315



Mischael-Sarim Vérollet: „Lass uns doch Feinde sein“



Du fehlst mir. Wirklich. Vielleicht können wir ja irgendwann über alles reden. Bei einem Tee. Oder so. Sagt sie.



Klar können wir drüber reden. Denke ich. Aber bei einer Buttersäure. Und meinetwegen kannst du da auch nen Teebeutel reinhängen.



Ein Roman. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Roman über Freundschaft. Über die Liebe. Den Morgen danach und das weitermachen. Ein Roman über Katinka. Achim und australische Kröten.

Ein Roman über Julian Wattenberg. Ganz einfache Kiste.



ISBN 3-936706-14-X, 14,80 EUR