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Minister zu Guttenberg in Afghanistan

Guttenberg pflegt die Soldatenseele

Minister wirbt bei Besuch in Kundus um Verständnis für den Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Angriff auf Tanklaster

Die "Süddeutsche Zeitung" zitiert derweil aus dem Nato-Untersuchungsbericht: "Er wollte die Menschen angreifen, nicht die Fahrzeuge." In dem Bericht ist von bis zu 80 toten Taliban-Kämpfern und bis zu 40 toten Zivilisten die Rede. Bisher war stets behauptet worden, Klein habe eine von den entführten Tanklastzügen ausgehende Gefahr abwehren wollen.

Von Köln flog Guttenberg ins ZDF-Studio. Da räumte er ein, seine Bewertung vom 6. November, wonach das Bombardement "militärisch angemessen" war, sei eine "Fehleinschätzung" gewesen. Zugleich nannte der CSU-Politiker die Debatte über die Kundus-Affäre "hysterisch".

Ganzen Artikel lesen von Markus Decker, 11.12.09, 08:39h, aktualisiert 11.12.09, 19:36h

Anderes Medium: Kommentar aus: http://www.zeit.de/politik/: 12.12.2009

oder: http://www.focus.debundesregierung-guttenberg-im-zentrum der-kritik

vom 13.12.2009 stammen dieser Artikel der Welt: welt.de/politik/lachmann/article5515569/Merkel -darf-zum-Luftangriff-nicht-laenger-schweigen

und vom: focus.de/luftangriff gabriel-empfiehlt-guttenberg-den-ruecktrit, 13.12.2009.

www.zeit.de/newsticker/2009/12/13/HAUPTGESCHICHTE -GUTTENBERG-AFGHANISTAN


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