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Pressemitteilung | 02.11.2010, 16:20 Uhr
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilte mit: Bei der üblichen Kontrolle der eingehenden Postsendungen wies ein Päckchen verdächtige Merkmale auf, die auf die Möglichkeit eines Sprengsatzes hindeuteten. Daraufhin wurden Sprengstoffexperten der Polizei hinzugezogen. Es stellte sich heraus, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass das Päckchen möglicherweise einen Explosivstoff enthielt. Die diesbezüglichen Untersuchungen dauern an. Die Polizei hat die erforderlichen Ermittlungen aufgenommen. Niemand wurde verletzt. Als Adressat sei Bundeskanzlerin Angela Merkel gewesen, Absender das Griechische Wirtschaftsministerium, hiess es auf Tagesschau.de/inland/paketkanzleramt. Um 18.30 Uhr wolle sich der Regierungssprecher in einer Pressekonferenz zu den heutigen Ereignissen aeussern.
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