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KanzlerInnen Sofa I.

Abbildung: Während die Deutschen die WM feierten und weinten - verabschiedeten Deutschlands Politiker die härtesten Gesetze seit 1949. Angela Merkel (CDU), Bundeskanzler seit 2005 am 30. Juni um 13 Uhr im Interview: "Wir tun alles zum Wohle der Menschen". (Foto : mmb)

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Ist die Kanzlerin eine Unionsfrau der CDU oder ist Sie das trojanische Pferd fremdgesteuerter Interessen von Deutschland-Gegnern und Zersetzern ?

Was meinen Sie dazu ?

Die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist im DDR- Regime groß geworden, hat dort politische Karriere gemacht. Seit der Wende ist sie in der CDU und verwirklicht die Strategie, das deutsche Volk in die Arme der Linken.PDS zu treiben. Die ehemalige Schattenperson Angela Merkel mit den zweifelhaften Lebensstationen, ist sie die eigentliche Super-Strategin der Zersetzung ?

Die öffentlichen, dramaturgisch gestalteten Zwischenrufe und gezielten Aktionen der Linken.PDS, auch während der Bundestagsdebatten, bringen die Bevölkerung zum vertrauensvollen Lachen. Sie verführen gnadenlos und befreien durch närriche Aktionen das schwer gewordene Herz, animieren zur Zustimmung. Man möchte einfach ja sagen, das Herz mag vertrauen wollen, weil die Linken.PDS-Abgeordneten so scheinbar menschlicher wirken als Ihre Kollegen der anderen Fraktionen.

Wer berät die Linken, derart mit den Gefühlen der Menschen zu jonglieren, so dass sebst hart gesottene Konservative sich des Linken Soges nicht enziehen können ? Es sind die Schwächen der herkömmlichen, vor Überheblichkeit auf hohem Niveau verdummten Altgestiker in der Politik, die es nicht schaffen, das aufblühende Vertrauen in die Linke zum Ersticken zu bringen. Welcher Schelm in der Linken, ist theatralisch begabt genug, soviel kreative, ungehorsame, verführerische Spielereien in den Bundestag zu bringen ? Die folgende Zuneigung trübt den kritischen Verstand und man übersieht und überhört, welche Persönlichkeiten, mit welchen beträchtlichen Lebensläufen im Deutschen Bundestag sitzen. Doch die Kanzlerein steuert nicht dagegen, es ist, als käme es ihr gelegen, als wisse sie etwas, was nicht einmal ihre eigene Partei oder Ihre Koalitionspartenr zu wissen scheinen - oder heimlich mitmachen.

Die überraschenden Gesten der Linken.PDS sind es aber, die alte Strukturen der Erstarrung brechen. Ein Part, zu dem nur der Naive oder der Gerissene gelangen kann. Naiv ist auf dieser Ebene der Politik niemand mehr.

Ist die Kanzlerein eine Unionsfrau der CDU oder ist Sie das trojanische Pferd fremdgesteuerter, viel höher angesiedelter Interessen von Deutschland-Gegnern und Zersetzern ? (mmb, fs, 1.6.06)

Was meinen Sie dazu ?

Abbildung: Frisch gekürte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) - am 17. November 2005 im Deutschen Budnestag. (Foto : archiv / mmb)

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Architektur Hauptbahnhof - Von den gottlosen Tempelbesuchern und dem Dienst am Menschen

Kommentar
Von Sabine Lindner

Der Größenwahn von staatlichen Betrieben, Institutionen und unseren Politikern mitsamt ihrer Lobby hat kein Ende.

Nur sind die monströsen Bauten heute aus Glas. Alles andere ist geblieben, auch die Angst vor dem Volk, wie man bei Doktor Angela Merkel, Deutschlands erster weiblicher Kanzler, immer wieder feststellen darf.

Wofür fürchtet sie sich eigentlich ? Kann die erste Dame Deutschlands nicht mal so tun, als ob sie ihre Untertanen mag ?

Was hat sie tatsächlich mit uns vor, dass sie uns so fern bleibt, hinter Glas, Bodygards und Wirtschaftsbossen versteckt ? Warum will Sie das C für christilich, aus dem Parteinamen unbedingt in die Europäische Verfassung verankern ? Sind Politik und Religion nicht voneinander getrennt ?

Frau Doktor, sie machen mir Sorgen. Was tragen sie noch im Herzen ? Das Wort, so heißt es bei den Christen ist von Gott, doch von wem ist dann die Tat ?
Das Wort ist bei Ihnen ungleich der Tat, wie sollen wir dann glauben, dass ihre Worte göttlicher sind, als die von Töchtern und Söhnen, deren Väter keine strengen Pfarrer waren ? Sie wollen Deutschland dienen, haben Sie gesagt.

Wann geht´s denn los mit Ihren Diensten ? Zwei Herren, so heißt es nach Ihrem Lippen- äh, Glaubensbekenntnis, kann der Gläubige nicht dienen. Wieso also politisch und christlich gleichzeitig ? Und - im Übrigen, wo, ausser im Wort, treffen wir auf die Taten Ihres Glaubensbekenntnisses zur christlich geprägten Nächstenliebe ? Liebe äußert sich in Aufmerksamkeit für die Schwachen. Liebe bezwingt die Starken, sich mächtig für die Schwachen stark zu machen.

Ist es eigentlich verfassungskonform, dass eine politische Organisation mit Religiösität die Menschen zu den Wahlurnen lockt ?
Als die CDU gegründet wurde, waren es Gläubige, die feststellten, Wirtschaften muss sein; zum Überleben und zum Wirtschaftsleben gehört eine gesellschaftliche Struktur, also, politische Rahmenbedingungen.

Aber Politik und Religion sind zwei Paar Schuhe, das eine Paar handelt aus dem Glauben heraus und hat Liebe zum Ziel, das andere aus dem Zweck, Macht auszuüben, um ein staatliches Gebilde, eine Gesellschaftsordnung aufrecht zu erhalten.
Um dem letztgenannten Zwecke zu dienen muss man, wie jeder wahlmündige Bürger erfahren hat, ja keine Christlichen Taten vollbringen. Oder finden Sie es christlich, sich in Schale zu schmeissen, die Welt zu bereisen, während es Ihnen gottlos gelingt, Ihrer Heimat vorzumachen, Sie täten Ihren Nächsten irgendetwas Gutes ? Nächstenliebe, heißt es im Bekenntnis der Christen, nicht Fernesliebe. Wir haben hier so viel zu tun, vereehrte Kanzlerin der immer noch nicht Bundesrepublik Deutschland..... .
Tun Sie Gutes und reden Sie darüber. Seien Sie doch mal herzlich zu uns. Nur ein kleines bisschen, sonst "weiß ich", meinten Sie es, in der Tat, nicht gut mit uns.


Seien Sie doch mal ehrlich, Frau Doktor Merkel, Sie, Ihre Partei und die anderen Parteien, haben mit der uns vorgeschriebenen Moral gerade so viel am Hut, wie die Deutsche Bevölkerung mit den 2005 eigentlich abgewählten Volksvertretern. Oder meinen Sie, wir hätten eine Koalition gewählt ? Haben Ihre Wahlanalysten Ihnen nicht die Wahrheit übermittelt ? Eine Koaltion haben wir nicht gewählt; oder habe ich auf den Wahlzetteln diese Auswahlmöglichkeit übersehen ?
Ganz demokratisch haben wir unsere Volksvertreter abgewählt und sie koalieren und machen den größenwahnsinnigen Blödsinn, den Sie christlich und poltisch korrekt finden, einfach weiter.

Wir haben nichts gemeinsam verehrte Bundeskanzlerin, obwohl ich eine gläubige Christin bin. Und dass wir alle vor Gottes Angesicht gleich sind, ist nur insofern richtig, als man daran glaubt, das Wort wäre von Gott und die Tat von ihm getrennt.

Ich weigere mich, unseren größenwahnsinnigen Politikern auch noch religiöses Tun zu bestätigen, wenn Sie doch nicht einmal in der Lage sind, vernünftige Gedanken zu vollbringen, ganz zu schweigen, christliche. Denn vor den Worten sind die Gedanken - und die äußern sich in Worten und Taten, ob man das nun göttlich findet oder den Fakten entsprechend. Mit dem Christentum, welches ja bekanntlich auch nur eine Form der religiösen Glaubensbekenntnisformen ist, haben die Taten von Politikern nichts gemeinsam.

Daher trenne man Politik und Religion lieber zukünftig noch deutlicher voneinander, damit nicht die Untertanen dem falschen Glauben verfallen, sie täten mit dem Wählen irgendeiner Partei, Gott und damit unseren Nächsten einen echten Liebes-Dienst an Deutschland. (28. Mai 2006)

Abbildung: Bundeskanzlerin - Angela Merkel (CDU) steht zu Ihren Reformen (Foto : archiv / mmb)

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[Abbildung]
Kommentar

Von Andreas Fecke

Religion raus aus der Politik

Wenn es schon aufgrund der Existenz Bayerns im Bundesverbund so gut wie unmöglich erscheint, der Politik die Religion wegzunehemn und sie bei den Gläubigen zu belassen, dann muss zumindest Europa klar laizistisch verfasst werden.

Religionen raus aus den Fragen der Gesellschaftsorganisation, Politiker raus aus dem demagogischen Rückgriff auf Vorstellungen, die aus einem Glauben heraus entstanden sind.

Mit Merkels Wortnebeln treten wir endgültig wieder in eine Phase wo unsere Zivilisation hochkarätige Aufklärer vom Typ Rousseau brauchen wird. So eiskalt berechnend wie die war nicht einmal Schröder. Im nächsten Bundes-Wahljahr werden wir sie im Fernsehen neben dem US-Präsidenten sehen, und beide halten Mischlingsbabys im Arm. (Andreas Fecke, 29. Mai 2006)

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Vorbild Deutschland ?

Deutschland steht zu Israel

Frau Merkels soll Autorität zeigen und gleichzeitig die Vermittlerin spielen zwischen scheinbar unvereinbaren politischen und gesellschaftlichen Interessen.
Ihr Antrittsbesuch im Nahen Osten stehe im Zeichen des politischen Umbruchs, sagte FDP-Fraktionschef Wolfgang Gerhardt der "Welt am Sonntag". Merkel müsse Israel klar zeigen, "dass Deutschland an seiner Seite steht".

Ebenso müsse Sie die Förderungen der Entwicklungen in den palestinensischen Gebieten bestätigen, aber einen Interessensausgleich anstreben.

Das ist keine leichte Aufgabe, die, selbst wenn diplomatisch gelöst, an den grundlegenden Konflikten nichts verändere, weil Israel ja gerade wegen einer weltweiten Bemutterung, für die Herrscher im nahen Osten der Dorn im Auge ist. Ob Gott gewollt oder nicht, die Privilegien Israels in der Weltgeschichte wirken arrogant und schmarotzend, ganz besonders für die nicht sakralen Nachbarn.

Israel suhlt sich in seiner Jahrtausend alten Opferrolle. Eine gepflegte Opferrolle ist für fundamentalistische Muslime und Terroristen nur den Helden vor behalten und heißt dann Märtyrer oder Heiliger. Israel ist kein Held, sondern eine Memme, die sich von anderen aushalten läßt und durch stets inszenierte Schwäche und Berufung auf etwas schriftlich Niedergelegtes überall auf der Welt ganz gut leben kann. Mit dieser (Schein-)heiligkeit können die im Schatten stehenden Staaten aber nicht mehr leben.

Es gibt im Moment zwei strategische Wege, die zu entwicklungsorientierten Fortschritten führen: Merkel überzeugt Palestina Israel als Nachbarn anzuerkennen und die Vorteile zu nutzen, oder Merkel überzeugt Israel, endlich ein Leben in der Gegenwart aufzubauen und die falschen Privilegien aufzugeben. Dann hätten die Palestinenser endlich Respekt vor ihren Nachbarn und wären nicht mehr neidisch auf den weltweiten Schutz, scheinbar das einzige, was Israel ausmacht. Doch dieses Mekka vergangener Dogmen, scheint die Geister in Nahost in ihrer Entwicklung zu blockieren.

Und mit Recht, oder haben Sie schon mal eine Revolution sich entwickeln sehen aus Denkmälern ?

Hier liegen einige mentale Probleme derjenigen Kämpfer gegen Israel, die uns Deutsche an unserer eigene Handhabung mit Schwächeren umzugehen erinnert.

Und dises Probelm ist nicht lösbar, es ist nur anzuerkennen. Denn niemand, der schwach ist, wird seine Privilegien zurückschrauben.

Und Israel ist schwach. Auch wenn es seine mächtigste Waffe ist. Die Starken müssen sich den Schwachen beugen. Bringt Merkel diese Kommunikationsbrücke in die Krisengebiete und findet sie Gehör bei den Präsidenten, gewinnt Deutschland wieder ein Stück mehr Eigenständigkeit zurück, weil es zeigt, aus vergangenen Fehlern kann man lernen und anderen ein Vorbild werden. Der Starke steht zu den Schwachen, und fühlt sich nicht geschwächt dadurch, sondern gestärkt, weil jetzt zusammen ist, was sich ergänzt.

Darin findet die Welt den Frieden.

(mmb, 29. Januar 2006)

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Kanzlerin auf Nahost-Reise

Die Morgenpost spekuliert, die heute beginnende Nahost-Reise von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete würde zu einer heiklen Mission werden.

Heute trifft Merkel zunächst den amtierenden israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert. Morgen besucht sie dann als erste ausländische Regierungschefin nach der Wahl Palästinenserpräsident Mahmud Abbas in Ramallah. Mehr dazu in der Morgenpost, 28. Januar 2006

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Angela Merkel, ein Superstar?

Im Leitartikel
von Romanus Otte klingt es zumindest so.

Glückwunsch, Angela Merkel, schreibt Otte, so sieht ein Traumstart aus.

Nach zwei Monaten im Amt steht die Bundeskanzlerin blendend da. In der Außenpolitik hat sie ihre Feuerprobe mit Bravour bestanden. Im Inland hilft ihr ein kräftiger Rückenwind aus der Wirtschaft. Die große Koalition erweist sich für Merkel als Glücksfall. Die SPD ist eingebunden, die Opposition zerstritten.

Ausgerechnet Merkel, der nachgerufen wurde, sie sei zu spröde, scheinen nun die Herzen zuzufliegen. Umfragen weisen für sie Zustimmungswerte aus, die ihre Vorgänger Gerhard Schröder und Helmut Kohl zu keiner Zeit erreichten. 85 Prozent der Deutschen wünschen eine wichtige Rolle Merkels. 62 Prozent finden, sie sei eine gute Kanzlerin. Unzufrieden sind nur elf Prozent. (Zu beachten: Die Umfragen beziehen sich im allgemeinen auf rund 1.500 - 2.000 Personen, mmb) Angela Merkel, Superstar.

Zur Hommage Merkel am Sontag geht es hier, in der Welt am Sonntag

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Lächelnd löst Merkel die innerdeutschen Probleme : Angst vor der Zukunft, Ausbildungsnot, Armut durch Hartz, schrumpfende Unternehmergewinne, Demografische Konsequenzen.

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Lässt Merkel ihre Vorgänger alt aussehen?

Sie braucht nichts zu tun, sie braucht nur zu Sein.


Karlsruhe -

Spröde. Verklemmt. Humorlos. Kalt. Das sind nur einige der Attribute, die Angela Merkel in der Vergangenheit angehängt wurden. Aus und vorbei! Vorbei die Zeiten, in denen sich die Medien genüsslich über Merkels Affinität zu Fettnäpfchen ausgelassen haben. Zwei Monate nach ihrem Amtsantritt wird der Deutschen Kanzlerin mit Lob regelrecht überschüttet.

Während die öffentlichen Auftritte eines wie aus dem Ei gepellten Gerhard Schröder oft wirkten, als wären sie einem Handbuch der medienwirksamen Selbstinszenierung entsprungen, ist dies - ob freiwillig oder nicht - gerade nicht Merkels Stil. "Merkel bleibt bei der Sache" beziehungsweise "immer schön auf'm Teppich" und "Politik ist ein Thema unter vielen. Merkel ist wie alle", versucht Spiegel-Online das Merkel-Geheimnis zu lüften.

Zum Artikel

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Neujahrsrede der Kanzlerin

Berlin. 1. Januar 2006.

Auf dem Foto ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch voller Energie in der letzten Sitzungswoche des Bundestages 2005 zu sehen. Doch Ihre Neujahrsrede wirft Zweifel und Fragen auf. Hat Sie die Energie, die Herzen der Bürger zu gewinnen?


Hat Merkel Angst vor den Bürgern oder weiß Sie nicht, wie Sie angemessen mit Deutschlands Bürgern sprechen sollte?

Kaum zu glauben, dass diese elegante Dame mit der randlosen Brille am Silversterabend 2005 im ARD-Fernsehsender Deutschlands Kanzlerin ist.
Angela Merkel posierte mit an den Fingern teilweise übereinander gelegten Händen, die linke Hand meist oben, an einem Tisch, direkt hinter Ihr eine Standblende vom Reichstag und vom Zuschauer aus betrachtet rechts daneben hängt gut fallend, eine stoffige, voluminöse Deutsche Flagge.
Merkels Gestik ist betont ruhig in der Aufzeichnung vom 30. Dezember.


Ihre Mimik ist auf leichten Nachdruck bestimmter Satzinhalte essentialisiert:
Sie hebt zart, fast frei von Stirnfalten, gleichmäßig die Augenbrauen, als Sie Ernst und Authentizität Ausdruck verleiht. Zum Beispiel nach "wir müssen das Problem Nr. 1, die erschreckende Arbeitslosigkeit angehen", folgt einer der Skriptsätze, in denen Ihre Redenschreiberin die Kanzlerin selbst grammatisch in die Dritte Person versetzt: "Sie denken bestimmt, die hat ja gut reden, Ihr geht es ja gut", sagt Sie brav wie eine Gymnasiallehrerin, und schwups, hebt Sie nachdrücklich die Augenbrauen hoch, aber nicht zu kraftvoll, sonst strebt die Brille mit nach oben und das könnte komisch statt souverän wirken. (mmb)

Abbildung: Kanzlerin - Angela Merkel (CDU) (Foto: Archiv / mmb)

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