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WASG - Mitglied gibt auf

Abbildung: Oskar Lafontaine stärkte Die Linke im Westen - Mit der Gründung der WASG schaffte es die Partei PDS auch im Westen Fuß zu fassen. Als die Partei Die Linke sitzen seit der Neuwahl 2005 ehemalige SPDler wie Lafontaine und Dehm mit ehemaligen Ostpolitikern aus dem MfS im Bundestag. Beim Verschachern der Macht spielen sie die wichigste Nebenrolle. Es gibt eine nicht zu leugnende Bevölkerungsanzahl, die sich mit dem Leitbild der Linken "mehr soziale Gerechtigkeit" identifiziert und sich engagiert. (Fotos : mmb / Texte : fs)


Ein unter einem Pseudonym schreibendes, ehemaliges WASG Mitlgied veröffentlicht am 25. Mai 2006, dass Oskar Lafontaine, Gregor Gysi und die SED Nachfolger Geld verschachern würden, denn sie selbst wisse nicht, wo das Geld hinkäme, dass sie als Schatzmeisterin in der WASG Ostholstein im Jahre 2006 verwalten sollte. Sie und ihre Mitaktiven waren anfangs "alle frohen Mutes, etwas Neues auf die Beine zu stellen und für eine sozial gerechte Politik in unserem Lande zu kämpfen."

Daraus wurde ihren Schilderungen zur Folge nach Nichts. Die WASG sei tot. Spätestens seit dem letzten Bundesparteitag habe sich gezeigt, dass ihre einstigen Vorbilder, wie Oskar Lafontaine, in ihrem Machtwahn und der totalen Abhängigkeit der Kadersteuerung einer SED-PDS, vor wirklich nichts Peinlichem mehr zurückschrecken würden.


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Abbildung: Linke Abgeordnete im Bundestag - (Foto: archiv/ mmb)

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