Sie sind hier: Achim Wolf (awo)
Zurück zu: Redaktion
Allgemein: Kontakt / Redaktion Skellettsicht FAQ Umfragen Politik in Bildern Impressum

Suchen nach:

Retortenembryos oft defekt

Israelische Studie: Erbschäden bei Retortenbabys

Abbildung: (Bild: images. google) -


Israelische Studie: Erbschäden bei Retortenbabys häufiger – Gründe unklar

Die Reagenzglasbefruchtung birgt grosse Gefahren in sich, weil enorme Risiken in bezug physischer und bewusstseinsmässiger Fehlbildungen bestehen. Herzdefekte und Kiefer-Gaumenspaltendefekte sowie Deformationen und Defekte der Nieren können ebenso gegeben sein wie Bewusstseinsstörungen, Schizophrenie, Cerebralschäden, Gedanken- und Gefühlsstörungen und damit psychische Leiden, nebst dem Mongoloismus (Anm. Down-Syndrom), bestimmten Krebsformen und einer chronischen Immunschwäche.

Bei der natürlichen Schwangerschaft durchschleust die Eizelle nach dem natürlichen Eisprung den Eileiter, in dem auch die Befruchtung erfolgt. Durch die weitere Bewegung durch den Eileiter durchläuft das befruchtete Ei ein Milieu, das für die weitere Entwicklung der Eizelle sehr wichtig ist und dieser notwendige Impulse, Hilfen und Signale vermittelt, die sowohl für die Schwangerschaft selbst, wie aber später auch für die Vollentwicklung und für die Geburt wichtig sind. Genau dieser äusserst wichtige Vorgang kommt jedoch durch die Befruchtung im Reagenzglas nicht zustande.

Und genau das ist das unlösbare Problem, denn dass der Durchgang durch den Eileiter fehlt, führt zu Fehlentwicklungen. Es werden Gene ebenso falsch aufgeschaltet, wie andere auch falsch abgeschaltet werden, wozu auch die Wachstumsgene gehören, die fehlgesteuert werden. Dadurch werden Kinder schon in früher Zeit übergewichtig, was sich bis ins hohe Alter erhalten kann. Vielfach treten auch vergrösserte Innenorgane in Erscheinung, die irreparabel ausarten können. B

esonders minderwertige Spermien, die defekte Gene in sich tragen, die in die Eizellen eingebracht werden, führen zu schweren körperlichen, psychischen und bewusstseinsmässigen Missbildungen. Ausserdem wird beim Einbringen der Spermien in die Eizellen deren Spindelsystem verletzt, das für die Trennung der Chromosomen verantwortlich ist. Das wiederum bildet einen weiteren Faktor zu Risiken, aus denen allerlei Missbildungen, Krankheiten und eine Immunschwäche sowie geschlechtliche Deformationen usw. entstehen können.

Mit freundlichen Grüssen
Achim Wolf
Mannheim Deutschland
E-Mail: achiwo@gmx.net

Gehe zu: Kommentar zum Fussball- Wettskandal Leserbrief. Turiner Grabtuch