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Leserbrief. Turiner Grabtuch

Ist das Turiner Grabtuch echt?

Das Tuch zeigt das Abbild eines Kaufmanns aus Turin/Italien, namens Caesar Canova. Das Leichtentuch wurde durch den Bruder des Verstorbenen, Luciano Canova, einen Alchimisten, angefertigt. Der Vorgang erfolge am 7. Juni 1324 und dauerte bis zum 10. Juni, also 4 Tage. Das Verfahren war dabei nicht derart, dass das Tuch auf den Verstorbenen gelegt und dieser mit Chemikalien eingerieben wurde, wie vielfach behauptet wird, sondern es handelte sich um eine sehr frühe Form der Photographie, wobei der Leichnam vor einer grossen Glaslinse senkrecht aufgebahrt wurde, durch die dann das Abbild während vier Tagen durch einen Effekt mit Sonnenlicht auf eine grosse und mit Chemikalien getränkte Stofffläche in einem dunklen Raum projiziert wurde, wonach das Tuch dann mit Silbernitrat behandelt und so das Abbild sichtbar und festgehalten wurde.

Durch Fälscher, die in den Besitz der Tücher gelangt waren, wurden diese als Jesus-Reliquien den gläubigen Christen verkauft.

(Quelle: Wassermannzeit-Verlag der FIGU, CH-8495 Schmidrüti)

Achim Wolf
Mannheim
Deutschland
E-Mail: achiwo@gmx.net

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