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Die Grundgesetzänderungen für mehr Regierungsmacht in Italien, noch von dem ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi angestoßen, wurde per Volksabstimmungen abgelehnt. 53 der insgesamt 139 Artikel der Verfassung sollten geändert oder ersetzt werden. Der aktuelle Regierungschef Romano Prodi hat damit einen wichtigen Sieg errungen. Er hatte sich für eine Ablehnung des Reformvorhabens ausgesprochen. "Das ist ein klarer und bedeutsamer Sieg", sagte der Koalitionspolitiker Piero Fassino nach der zweitägigen Abstimmung.
Zum ganzen Artikel in der Netzzeitung, v. 26. Juni 2006
Abbildung: Volksabstimmung - In Italien votierte man gegen Berlusconis Reform. (Bild : historicum-archiv)
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