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Kinderhilfswerk UNICEF schummelt mit Spendengeld

Geschäftsleitung UNICEF rettet Rentnerluxus

Die (Heide Simonis) reagierte sofort, heißt es in der Frankfurter Rundschau vom 28. 11. 2007. "Im ersten Moment habe ich gedacht, das ist eine frustrierte Seele", sagte Simonis im Nachhinein, die in dem Brief genannten Namen und Summen im Frühjahr 2007 gaben ihr jedoch zu denken. Als amtierende Unicef-Vorsitzende alarmierte sie den geschäftsführenden Vorstand und regte eine Sondersitzung an. Am 18. Juni findet ein erstes Treffen statt, der Vorstand Verwaltungschef Manfred Boos und die Unicef-Spitzen wissen nicht, woher das Geld komme.

Der 60 -Jährige Geschäftsführer Garlichs ließ sich auf die Diskussionen seiner Kollegen nicht ein, sondern wies die Vorwürfe zurück. Sein gesamtes Vorgehen, die Dienste des Rentners und früheren Mitarbeiters für Mittelbeschaffung bei Unicef, als freien Mitarbeiter für rund 16.000 Euro im Monat mit Projekten weiter zu beschäftigen, behauptete Garlichs, sei durch seinen Vertrag und die Unicef-Satzung gedeckt. [Quelle: Frankfurter Rundschau: Für die Kinder der Welt- aber nicht nur, von Jörg Schindler]

"Kritikpunkte, die der richtigen Einordnung bedürfen:

Beispiel Umbau:
In der Bundesgeschäftsstelle von UNICEF in Köln wurden im Jahr 2007 notwendige Maßnahmen durchgeführt, um die Arbeitsfähigkeit der Geschäftsstelle sicherzustellen. Dazu wurden 321 Quadratmeter zusätzliche Fläche für 7 Büros und Besprechungsräume geschaffen. Dies war unter anderem nötig geworden, da mehr als 30 Mitarbeiter eine durchschnittliche Bürofläche von jeweils weniger als 10 Quadratmeter zur Verfügung hatten. Zwei dringend nötige Besprechungszimmer wurden eingerichtet und ein bestehender Konferenzraum erweitert." [Mehr:http://www.unicef.de/5032.html] (LÄ 1.12.07,10.51h, fs) www.unicef.de

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