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Abbildung: Mehr familiäres Treffen als Demonstration - (Bild: fs)
Berlin. 13.10.2007. Im Jahr 2007 setze sich politisch korrekt die Gewerkschaft an die Spitze des Bündnisses gegen den Sozialabbau in Deutschland. Am Brandenburger Tor, dem Mahnmal für die Einheit Deutschlands mitten in Europa, trafen sich ganze Familien aus dem Bundesgebiet zur Solidarisierung und zum Kennenlernen. Koordinatorin der Bundesweiten Montagsdemo ist die MLPD. Im vergangenen Jahr standen auf der anderen Seite der Quadriga über 50.000 Bürger und Bürgerinnen, waren zwei Dutzend Medienvertreter anwesend. Die Gründe für Demonstrationen sind nicht verschwunden, nur ihre Medien bekannte Lobby. Weder Oskar Lafontaine noch Gregor Gysi oder Petra Pau, auch kein Gewerkschaftspromi oder Sozialdemokrat (SPD), waren um 13.30 Uhr beim Podium zu sichten. Und Recht hatten sie, die Demonstration war ehrlich dilettantisch, aber sie zeigte, die Flamme der Betroffenheit über die Konsequenzen der Arbeits- und Sozialreformen ist nicht verloschen.
Abbildung: Nicht mal 6.000 Bürger demonstrierten gegen Armut - Berlin. 13.10.2007. Veranstalter des familiären Treffens zur Solidarisierung gegen Sozalabbau und demokratische Rechte war die MLPD. Auch politisch Andersdenkende sind von der Arbeitslosigkeit, Kinderarmut und anderen Volkswirtschaftlichen Krankheiten betroffen. (Fotos/Texte: mmb/fs)
Der Kern der Armenvertreter 2007 in Berlin
13. Oktober 2007. Berlin. Statt Großdemonstration Familientreffen unter dem Aktionstitel "gegen den Abbau von sozialen und demokratischen Rechten" (Fotos: mmb/fs)
"Gegen Hartz Demos" 2007 in Berlin geschrumpft
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