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Sprengstoff im deutschen Luftverkehrsraum

Sprengstoffversteck?

(Bildquelle: bookofjesus.org)

Berlin, 1.11.2010. Zwei Pakete unterwegs. Ein dreihundert und ein vierhundert Gramm Sprengstoffpaket waren vergangenen Donnerstag bis Freitag unterwegs von Jemen (» Jemen/Wikipedia) ueber Deutschland, Richtung Vereinigtes Koenigreich Grossbritannien mit dem Ziel, in die Vereinigten Staaten von Amerika zu gelangen. Versteckt in einem Druckgeraet! Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) besuchte Montagabend den Flughafen Bonn/Koeln, eine Zwischenstation eines Sprengsatzes, der per Mobiltelefon haette gezuendet werden und erheblichen Schaden anrichten koennen. In einem Flugzeug erheblicher, als auf einem Seefrachter. Auch in Personenflugzeugen befinden sich Frachtgueter.

Seit Montag, 16.30 Uhr, tagt ein neu eingerichteter Arbeitsstab mit Vertretern des Bundeskriminalamtes, der Bundesministerien Verkehr, des Innern und des Luftverkehrsamtes sowie aus dem Bundeskanzleramt. Die Bundesregierung wolle ihre Informationen an die derzeitige EU-Ratspraesidentschaft herantragen. Die Experten gaben zu, der Sprengstoff PETN koenne nicht mit Spuerhunden ausfindig gemacht werden. (fs, LÄ 3.11.2010, 12.55h)

Anderes Medium: » tagesschau.de. Hinweise: » Auswaertiges Amt.

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