Symposium Jugendgewalt am 21. Januar

Konkrete Konzepte zur Prävention erarbeiten

PM. CDU/CSU. 17.1.2008. Junge, männliche Personen mit Migrationshintergrund werden - nicht nur - in München und Berlin überproportional häufig von der Polizei im Bereich der Gewaltdelikte registriert. Sie machen den größten Teil der bei den Staatsanwaltschaften verzeichneten Intensivtäter aus. Seit der Videoaufzeichnung des brutalen Überfalls eines jugendlichen Griechen und eines heranwachsenden Türken auf einen Rentner in der Münchener U-Bahn Ende letzten Jahres ist das Thema zum zentralen Gegenstand der politischen und öffentlichen Diskussion geworden.

Mit dem Ziel, die Ursachen für die überproportionale Delinquenz junger männlicher Personen mit Migrationshintergrund zu analysieren, Risikofaktoren zu benennen und konkrete Konzepte zur Prävention vorzustellen, lädt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zur Diskussion mit Sachverständigen aus Verwaltung, Wissenschaft, Justiz und dem Sozialbereich ein

am Montag, dem 21. Januar 2008, 11:30 bis 15:00 Uhr,
im Sitzungssaal der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Deutscher Bundestag, Reichstagsgebäude, Berlin.


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