Stasi. Wer löst die falschen Verbände auf? |
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Wir sind nur stark, wenn wir einig sind! Bürgermitteilung vom 9.5.2008 Die
VOS war seit ihrem Bestehen ein Stachel im Fleisch der Stasi und der Linken! Mit dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes im besetzten Teil Deutschlands 1989/90, den starken Mitgliederzuwachs in den neuen Bundesländern der politischen Opfer des SED-Stasi-Regimes, die meist durch Haft, Verfolgung, Zersetzung auch gesundheitlich gekennzeichnet waren, schien die VOS dazu überfordert zu sein und verließ sich zur Lösung dieses ungeheueren Problems der SED-Stasi-Hinterlassenschaft auf die Politik, in dem sie auf den Einigungsvertrag und eine Ehrenerklärung des Deutschen Bundestages vom 17.06.1992 vertraute. Im
nachhinein zeigte sich für die VOS, dass sie den neuen Aufgaben nicht gewachsen
war, die politisch Verantwortlichen im Land die Festlegungen im Einigungsvertrag
nicht eingehalten haben und von der Ehrenerklärung gegenüber der politischen
Opfer sich nicht wenige in der Politik, in Folge der Verwaltungen weit
entfernten. Ihr Wirken war antikommunistisch ausgerichtet, Ziel und Statut waren fester Bestandteil ihrer Arbeit, aus dem sich dieser einst größte Opferverband erhielt. Eine Vision für ihre Mitglieder wie die Zukunft von der VOS in einem vereinten Deutschland gestaltet werden soll, zu den neuen Aufgaben der Ihr bevorstanden, wurde nie entwickelt. Die
einzigen wahrnehmbaren Handlungen der VOS sind heute: Ein
Konzept das den Fortbestand des VOS-Nachwuchs in Ämtern geschaffen hätte, gab
es meist aus diesen Gründen nicht. Jüngere Mitglieder zogen den Austritt aus
der VOS vor, weil eine attraktive Verbandsarbeit die auch die täglichen
Probleme, die Sorgen des Mitgliedes unterstützen, kaum erfolgte. Um weiter die
Verbandsarbeit der VOS zu umschreiben besteht die sichtbare Tätigkeit aus ihrer
Selbstverwaltung. Zu einer zukunftsorientierten VOS hätte es gehört durch
Einigkeit, Härte der Politik gegenüber den Festlegungen im Einigungsvertrag,
Entschädigung der Opfer durch die Rehabilitierungsgesetze, eine würdige
Ehrenpension durchzusetzen, und sich nicht mit einem Bettelgeld für Bedürftige
von der Politik abspeisen zu lassen. Es wurden keine Strukturen geschafft, die
die Zeitzeugen des kommunistischen Verbrechens, Achtung bei den politisch
Verantwortlichen im Land sichert, um uns als ständiger Mahner gegenüber der
Politik anzusiedeln, zur Erhaltung von Demokratie und Freiheit, besonders
angesichts der nun zur Bundesrepublik eingedrungenen Strukturen der DDR mit
ihren 2,3 Mio. SED-Mitgliedern, der nicht verbotenen SED, die sich namentlich
wie eine Mamba bereits mehrfach häutete, den vielen Vereinen der Stasi. Ein
Unterdrückungsapparat der fast die Hälfte der Solibeiträge der Bundesbürger
als Renten, Pensionen von der Bundesregierung erhält. Nach ihrer jahrelangen Untätigkeit durch ihr Missmanagement die Interessen der Mitglieder nach außen würdig zu vertreten, das Dilemma beim Versagen der sogenannten Opferpension an deren Stelle ein Almosen für Bedürftige von der Politik verabschiedet werden konnte, scheint der neuste Trend der Linken in der VOS zu sein, wer nicht auf ihrer Linie ist, wird rechtslastig abgestempelt und aus der wohl nun nach links gedrifteten Demokratie in der Bundesrepublik verbannt. Man kann sich den Eindruck nicht erwähren, alte Methoden der Kommunisten etwas dem Zeitgeist angepasst wiederholen sich. Es erfolgt Zwangsexmatrikulation des Zielobjektes - systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben gehört nun von einigen Mitgliedern zur Existenz beim Verwalten der VOS. Da werden systematisch Spannungen erzeugt um Mitglieder zum Austritt zu bewegen, zu zwingen, aus deren Austritte sich lediglich neue Verbände gründen: Ihr neuester Skandal leisten sich einige Personen in VOS und BSV die den Zeitgeist bedienen und beschuldigten zu ihrem Machterhalt, aus ihrem Versagen bei einer möglichen Fortentwicklung des Verbandes, ehemalige Mitglieder als rechtsextrem und rechtfertigen damit die von beiden Verbänden seit vielen Jahren geplante Verschmelzung von VOS und BSV zu einem gemeinsamen großen Opferverband, der wegen ihres Missmanagement am Sonnabend, den 12. April 2008 gescheitert ist. Wir haben Bundesvorstände der Untätigkeit, der Schuldzuweisung über Schuldzuweisungen, Unterdrückung von Meinungsfreiheit, Intrigen, Zensur bestimmen ihre Arbeit seit Jahren im Verband. Eine
Vertretung des Verbandes, die unerträglich ist und nicht mehr hingenommen
werden darf von den Mitgliedern, um den Zerfall der VOS Einhalt zu gewähren. Dabei
scheint wohl seit langem das einzigste positive Ergebnis dieses 12. April 2008
zu sein, Johannes Rink aus Magdeburg mit allen Stimmen der Delegierten nunmehr
als neuen Bundesvorsitzender der VOS gewählt zu haben. Das Erbe für Johannes
Ring ist wohl hier, wenn auch nur kurz, aber umschrieben. Eines der ersten
Amtshandlungen des Bundesvorsitzenden Johannes Rink soll ein Antrag auf eine außerordentliche
Delegiertenversammlung der Landesverbände Sachsen, Thüringen und
Sachsen-Anhalt sein mit dem Ziel der Auflösung des BSV. Erste Aufgabe für die
VOS sollte wohl sein, dass der Verband sich schleunigst mit einem
eindrucksvollen Signal an die politisch Verantwortlichen in unserem Lande zurückmeldet,
und nicht erst nach der Bundestagswahl 2009, sondern noch bis zu dem erwarteten
politisch heißen Herbst dieses Jahres, ansonsten ist eine solche außerordentliche
Delegiertenversammlung in absehbarer Zeit, mit gleichem Ziel für die VOS
einzuberufen, weil aus der Unfähigkeit von Bundesvorständen der VOS gegenüber
der Politik, beide Verbände in die Bedeutungslosigkeit geführt wurden. |
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