EU-Identität als "umverteilungsfestes Gefühl"

"Das Rad"

(Bild: simone schmidt)


Ihr Lieben,
ich wünsche Euch ein gesundes, erfolgreiches und glückliches 2008!!!
Viele, liebe Grüße,
Simone Schmidt, Berlin.


Die Denkfigur der "Europäischen Identität"

Pressemitteilung. 2. Januar 2008

Die vorliegende Publikation "Zur Konstruktion europäischer Identität" orientiert sich an zwei Thesen: Die Denkfigur der "Europäischen Identität" schafft einerseits eine politische Legitimation der Demokratie und stellt darüber hinaus ein umverteilungsfestes Gefühl der Zusammengehörigkeit her. Dabei folgt die Arbeit einer Denktradition, die soziale Konstruktionsbedingungen gesellschaftlicher Wirklichkeit dechiffriert und davon ausgeht, dass Dinge, die uns umgeben, Resultate gesellschaftlicher Konstruktion sind.


Autorin SIMONE SCHMIDT , Soziologin www.gesellschaftsinstitut.de

"Zur Konstruktion europäischer Identität"

Alles, was uns in der sozialen Welt umgibt, sind gesellschaftliche Konstruktionen, die in Form von medialen Diskursen "verdichtete Wirklichkeit" konstituieren. Das Ziel dieser Arbeit war es, die in den Medientexten und Interviews erzeugten Konstruktionen europäischer Identität zu beschreiben, um herauszufinden, welche Deutungen europäischer Identität in den ausgewählten Medienartikeln existieren und welche akteursspezifischen Deutungen europäischer Identität in den Interviews mit den Abgeordneten des Europäischen Parlaments auftreten.


Fotoreportagen mit wissenschaftlichem Hintergrund

SIMONE SCHMIDT www.gesellschaftsinstitut.de



SIMONE SCHMIDT
Diplom-Sozialwissenschaftlerin
Granseer Str. 7
10435 Berlin

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