Buergerrechtler noergeln an Direkter Demokratie

Buergerentscheid fur Unternehmen Ikea


23.1.2010. Andere Stimme: Die Welt. In Hamburg "Altona haben sich über 81 000 Bürger am Bürgerbegehren Pro Ikea beteiligt. Das Ergebnis ist deutlich fuer den Investor doch die Partei Die Linke spricht sie, wie die Ikea-Gegner, von gezielter Desinformation der Befürworter. Selbst "Mehr Demokratie" nörgelt, die Position der Gegner hätte auch in die Abstimmungsunterlagen gehört. Den selbst ernannten Bürgerrechtskämpfern gehe es nicht um die Demokratie, schreibt der Weltredaktuer Florian Hanauer
sondern um die Durchsetzung ihrer Ziele. Den mündigen Bürgern aber sei zuzutrauen, dass sie wissen, worüber sie abstimmten. Die direkte Demokratie ist seit Altona gestärkt - mehr Legitimation kann ein Investor nicht haben. Den vollständigen Bericht lesen:

http://www.welt.de/die-welt/hamburg/Buergerentscheid respektieren

Anderes Medium zum Thema Direkte Demokratie auf Bundesebene: http://fragen.focus.de /politik/warum-gibt-es-in-der-brd-keine-volksentscheide -wie-z-b-in-der-schweiz-frage_2771.html


Kritik an Direkter Demokratie: www.demokratie-spiegel.de, vom 31.5.2006, fs 

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