B E R L I N
Auftakt: ab 10:30 Musik: Platz vor dem Roten Rathaus,
Kundgebung: 11:00 Platz vor dem Roten Rathaus
Demo-Route: Spanndauer Straße - Karl Liebknecht Str. - Unter den Linden - Wilhelm Str. - Dorotheen Str.
Abschluss: 12:45 Scheidemann Str.
Kundgebung DGB 13:00 Brandenburger Tor
Anreise: Ihr müsst euch an die Busbeauftragten der DGB-Regionalstellen wenden, um einen kostenfreien Platz in den Bussen nach Berlin zu kommen. Dazu müsst ihr kein Gewerkschaftsmitglied sein. Es gibt zwei Möglichkeiten, wenn ihr als Gruppe zur Bündnisdemonstration kommen wollt, dann wendet euch an den Busbeauftragten, damit ihr bei dem Anfahrort Karl-Marx-Allee herausgelassen werdet und dann zum Roten Rathaus kommt. Wenn ihr beim zentralen Anfahrort beim großen Stern ankommt, dann fahrt am besten mit der S-Bahn von der Station Tiergarten bis zum Hackschen Markt. Von dort ist der Auftaktort erreichbar. Weitere Informationen zur Kundgebung des DGBs am Brandenburger Tor und zu Mitfahrgelegenheiten durch die Busse der DGB-Regionen erfahrt ihr beim Organisationsbüro des DGB Berlin/Brandenburg unter der Telefonnummer: 030 21 240 303 oder unter http://www.berlin-brandenburg.dgb.de/article/archive/366
Weitere Infos gibt es hier http://web.mac.com/sab.berlin/iWeb/Web-Site%207/Informationen.html
----------------------------------------------------------------------------
|
D O R T M U N D
ALLE Busse, also alle auswärtigen TeilnehmerInnen mit Ausnahme der - wohl wenigen - Bahnanreisenden fahren im Süden die Parkplätze Westfalenhallen links und rechts der Ardeystraße an. Der nördliche Demozug ist vom DGB explizit nur für Dortmunder TeilnehmerInnen und Bahnanreisende vorgesehen (ab Nordausgang Bahnhof).
Die Aufstellung des SÜDLICHEN Demozuges erfolgt nach den DGB-Plänen auf der Ardeystraße mit Demospitze südlich der U-Bahn-Haltestelle Westfalenhallen (wohl südlich der Unterführung). Je nach Zahl der TeilnehmerInnen wird sich die Aufstellung aber von da aus weit in Richtung Süden die Ardeystraße abwärts erstrecken. Der Block der sozialen Bewegungen ("Es geht nur ganz anders ...") ist vom DGB her als vierter und letzter vorgesehen unter der Bezeichnung "Arbeitsloseninitiativen". Die überregionalen Netzwerke/Bündnisse/Organisationen der sozialen Bewegungen rufen für den Treffpunkt im SÜDEN auf. Dieser alternative Block wird sich entsprechend den DGB-Plänen am südlichen Ende der Demoaufstellung sammeln. Ein genauerer Treffpunkt kann hier auf Grund der Unwägbarkeiten (wieviel TeilnehmerInnen, Dichte der Aufstellung etc.) nicht angegeben werden.
Was die DortmunderInnen betrifft: Nach unseren Informationen werden sich auch der Dortmunder ver.di-Erwerbslosenausschuss und die Dortmunder Attacis im Süden treffen. Alle Stellungnahmen aus dem Sozialforum Dortmund zur Frage "Norden oder Süden?" haben sich ebenfalls für den Süden ausgesprochen. Von daher werden alle DortmunderInnen aufgerufen, die klarstellen wollen, dass es an der Regierungspolitik nichts zu ver"besser"n gibt, sondern "nur ganz anders" geht, auf, sich mit uns bei und mit den sozialen Protestbewegungen im Süden zu treffen. Das SoFoDo ist mit Stockschildern mit der Dreierforderung "10 € Mindestlohn, 30 h Stundenwoche ..., 500 € Regelsatz ..." vertreten.
Erkennungs- und Sammelpunkt für die im Netzwerk "Bündnis 3. Juni - Schluss mit den Reformen gegen uns!" zusammengeschlossenen Organisationen und Einzelpersonen wird das Transparent "Schluss mit den Reformen gegen uns!" sein. Das Logo der Webseite http://www.protest2006.de Das Bündnis wird einen Lautsprecherwagen mitbringen.
Erkennungszeichen für das Netzwerk der Gewerkschaftslinken wird ein großes rotes Transparent "10 € Mindestlohn" sein.
Die Demonstrationen ziehen zur Abschlusskundgebung auf den FRIEDENSPLATZ in der Stadtmitte (NICHT auf den Südwall, wie ursprünglich geplant).
Die Demoroute ist hier zu finden http://www.nrw.dgb.de/Aktionen/Demo_21.10.06/Demo_Route.PDF
Vorläufiges Programm, Stand: 19. Oktober 2006
10.00 Uhr bis 11.00 Uhr Anreise der Busse 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr Vorprogramm in den Aufstellräumen der Demospitzen Redner/innen Bühne Westfalenhalle (Moderation Carmen Tietjen) Regine Weiß-Balschun Personalrätin, Leiterin der Vertrauensleute an der Uni-Klinik Köln, ver.di Horst Lohmann ver.di-Landesbezirk NRW für die Streikenden Regionalverkehr Köln GmbH Lieselotte Hinz ver.di-Landesbezirk NRW Andrej Hunko Bündnis 3. Juni Christoph Flecken Ausbildungsplatzsuchender, NGG-Mitglied Helmut Lierhaus LEG-Volksinitiative
Bühne Bahnhof (Moderation Melanie Maier) Ulrich Schmidt Vors. VdK NRW/Landtagspräsident a.D. Dortje Treiber AstA-Vorsitzende der FH Köln Susanne Jendral Landesjugendring Theo Sträßer LEG-Volksinitiative/Gesamtbetriebsratsvors. LEG Carmen Tiemann Vorsitzende Junge GEW NRW
11.00 Uhr Parallel Vorprogramm am Kundgebungsort u.a. Musik mit Vitamin D 11.30 Uhr Abmarsch der Demonstrationszüge 13.00 Uhr Beginn der Kundgebung
Begrüßung Guntram Schneider Vorsitzender DGB Bezirk Nordrhein-Westfalen Redner/innen Jürgen Peters 1. Vorsitzender der IG Metall Sigrid Reihs Bundesvorsitzende des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt in der Ev. Kirche Deutschland (KDA) Adolf Bauer Präsident Sozialverband Deutschland (SoVD) Schlusswort Dietmar Hexel Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes
14.30 Uhr Ende der Kundgebung Rückreise
|
F R A N K F U R T
Alle TeilnehmerInnen der Bündnisse/Organisationen der sozialen Bewegungen und Studenten treffen sich am Südbahnhof und werden auf den Demozug stoßen.
Aktionstag 21.10.2006, Frankfurt am Main Demonstrationszüge Ausgangsorte und Demo-Beginn: Messegelände: 11.30 Uhr Opernplatz: 12.00 Uhr Südbahnhof: 11.30 Uhr ab 12:30 Uhr Musik mit "Matahari" Kundgebung:
13.00 Uhr - 14.30 Uhr Römerberg/Untermainkai RednerInnen: Begrüßung: Stefan Körzell, Bezirksvorsitzender DGB Hessen-Thüringen RednerInnen: Klaus Wiesehügel, Vorsitzender der IG BAU Ulrich Thöne, Vorsitzender der GEW Melanie Micudaj, Landes-Asten-Konferenz Katharina Kappelhoff, Vorsitzende der LandesschülerInnen-Vertretung
Schlusswort: Claus Matecki, Vorstandsmitglied DGB Stuttgart In Stuttgart finden zwei Demonstrationen statt, die sich in der Stadt treffen werden. Treffpunkt für den antikapitalistischen Block ist direkt vor dem Marienplatz (Haltestelle der U1 und U14), Ecke Tübingerstr. / Hohenstaufenstr. um 11 Uhr. Im Anschluss an die Demonstration gibt es im Subversiv lecker Volxküche und warme Getränke.
Ort der Kundgebung: Schlossplatz 11.00 bis 11.45 Uhr Auftaktkundgebungen mit Reden und Musik (u.a. die Band Maracatu auf dem Marienplatz) an den beiden Aufstellorten der Demonstrationszüge (Marienplatz, Nordbahnhofstraße) 11.45 Uhr Beginn der Demonstrationen parallel: 12.30 bis 13 Uhr Vorprogramm auf dem Schlossplatz (Kundgebungsort) Musik von Chain of Fools, Rock- und Soul-Band aus Stuttgart 13 bis 14.30 Uhr Kundgebung Begrüßung: Rainer Bliesener, Vorsitzender des DGB-Bezirks Baden-Württemberg Reden: Michael Sommer, DGB-Vorsitzender Walter Hirrlinger, Präsident des Sozialverbandes VdK Deutschland Esther Kuhn-Luz, Wirtschafts- und Sozialpfarrerin, Kirchlicher Dienst der Arbeitswelt, Evangelische Akademie Bad Boll Mehr Infos: www.stuttgart.dgb-bw.de
M Ü N C H E N http://www.bayern.dgb.de/Aktionstag_21._Oktober/Demo_in_Muenchen
--------------------------------------------------------------------------- Protest2006.de Buendnis 3. Juni SCHLUSS MIT DEN REFORMEN GEGEN UNS
Weitere Informationen und Kontakt Pressekontakt Protest2006.de Martin Behrsing Schickgasse 3 53117 Bonn Ruf: 0228 2495594 Mobil: 0160 99278357 Fax: 01805 039000 3946 presse@protest2006.de http://www.protest2006.de
|