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Pressemitteilung vom 21.4.2011.

Berufspolitische Veranstaltung zum Thema: „Hat Journalismus noch ein Geschäftsmodell? Zwei Kontrapunkte“
Wann? Am Donnerstag, 5. Mai 2011, um 19.00 Uhr

Wo? In der JVBB-Geschäftsstelle; Charlottenstr. 80, 10117 Berlin-Mitte.

Das Eingangsreferat hält Michael Neugebauer, Fortbildungsleiter der Electronic Media School in Babelsberg. Seine provokative These: Es geht künftig nicht mehr in erster Linie darum, dass Journalisten höhere Einkommen und Honorare verlangen. Sondern darum, gemeinsam mit den Medienhäusern zu überlegen, wie angesichts sinkender Zahlungsbereitschaft der Kunden und Nutzer diesen der Wert der journalistischen Arbeit erklärt und dafür Erlöse erzielt werden können – auf welchen Plattformen auch immer.

Die Gegenposition wird mit einem kurzem Koreferat Gerold Büchner vertreten, Redakteur und ehemaliger Sprecher des Redaktionsausschusses der Berliner Zeitung. Er sagt: Die Journalisten müssen für ihre Rechte, etwa aus Tarifverträgen und Urheberrecht, eintreten, um eine Abwärtsspirale auch in der Qualität zu verhindern. Dabei wird er über Vereinbarungen zur Autorenvergütung bei Mehrfachnutzung von Texten in seinem Verlag berichten.

Die Moderation wird JVBB-Vorstand Alexander Fritsch übernehmen.

Wir bitten wie üblich um Anmeldung unter daniel.falk@jvbb-online.de.


Mit freundlichen Grüßen
Ihre JVBB-Geschäftstelle
_____________________________________
Journalistenverband Berlin-Brandenburg e.V.
Geschäftsstelle
Charlottenstraße 80
10117 Berlin
Tel. 030-200 744 70
Fax 030-200 744 79
mailto:info@jvbb-online.de