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Dalia Lama soll nachgeben

Tibet-Konflikt: Gesprächsangebot aus Peking

Offiziell ruft der Dalai Lama zur Mässigung und zum Frieden auf, während er aber hinterlistig und untergründig seine Anhänger und Gläubigen zum Widerstand gegen China und zum Aufstand aufhetzt. Das gelingt ihm sehr einfach, weil China in aller Welt keinen guten Ruf genießt und viele unmenschliche und menschenverachtende Machenschaften betreibt. Wäre der Dalai Lama der, als den er sich ausgibt, dann würde er nach wahrer Liebe und nach wahrem Frieden streben und darum bemüht sein, eine friedliche Lösung mit China zu suchen, indem er sich selbst als politischer Führer zurückzieht und darauf verzichtet, irgendwie noch politisch tätig zu sein. Damit würde er auch vielen seiner Gläubigen das Leben retten und ihnen ein besseres Leben schenken, denn durch ein solches Tun würde er das tibetische Volk davor bewahren, sich, wenn sie Unruhen und Aufstände hervorrufen, den mörderischen Machenschaften der chinesischen Machthaber auszusetzen. Zwar würde Tibet dadurch nicht ein eigener Staat, doch würde es zu einem Kompromissfrieden führen, der von Dauer sein könnte, und zwar so lange, bis sich in China die Machthaberverhältnisse derart ändern, dass eines Tages in friedlicher Weise mit verantwortungsvollen und menschlichen Regierenden Chinas über eine Selbständigkeit Tibets verhandelt und diese tatsächlich herbeigeführt werden kann.

E-Mail: achiwo@gmx.net

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