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Illusion der Naehe. Europa und Demokratie.

Illusion der Naehe

Abbildung: Ab in die Naehe. Demokratiekultur pur. -

Mitteilung

Berlin, 29.10.2010. Treffen sich zwei Deutsche, eine Französin, ein Pole und ein Niederländer. Das Ergebnis: Gute Nachbarschaft. Oder etwa nicht? Bei der Auftaktsveranstaltung des Forums Illusion der Nähe schien es fast so. Es ging aber auch um skeptische Bürger, den Euro und einen Trabi in Amsterdam.

„Zentralflughafen“ steht in großen blau leuchtenden Lettern über dem Eingang. Ein Ort, von dem aus man in die Ferne aufbricht, möchte man denken. Doch diese Zeiten gehören in Berlin-Tempelhof der Vergangenheit an. Hier geht es nicht in die Ferne, hier geht es um Nähe. Zumindest dieser Tage, wenn in dem ehemaligen Flughafengebäude die Konferenz Illusion der Nähe stattfindet.
Mehr Hintergrundinformationen beim Goethe-Institut.

Zum Abschluss sprach der deutsche Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) Freitagabend sehr detailliert ueber die mittelbaren und unmittelbaren Nachbarn. Die Worte „an die eigene Nase fassen“, „schmunzeln“, „Tempelhof“, „Flughafen“ oder „Demokratie“ kamen in der geschriebenen Rede allerdings nicht vor. Diese und andere Worte von „Guido“ hoerten nur die Anwesenden. Zu seiner selbst geschriebenen Rede: Auswaertiges Amt-BM-Europ-Nachbarschaft. (cvd/fs)

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