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Der Islam hat Vorbeter, aber keine Vorbilder.

Terrorismus ist ein theologisches Problem

Zafer Şenocak, Freier Autor

Islam-Gläubige integrieren, wo immer es geht

Der Koran ist der sakrale Kern des Islam. Der Koran ist im muslimischen Glauben die Offenbarung Gottes an seinen Propheten Mohammed. Der Koran ist aber auch wie jedes Schriftstück ein Dokument seiner Zeit. Er spiegelt die Empfindungen und Ansichten, die Leidenschaften und Nöte jener Menschen auf der arabischen Halbinsel des siebten Jahrhunderts wider, an die er gerichtet war. Diesen Zeitfaktor wollen Muslime nicht wahrhaben. Sie sind nicht in der Lage zwischen historischer Hinfälligkeit und göttlicher Ewigkeit zu unterscheiden.

Sie haben alle Instrumentarien aufgegeben, die eine solche Unterscheidung ermöglichen könnten. Der muslimische Terrorismus unserer Zeit ist auch deshalb in erster Linie ein theologisches Problem, kein soziales, ökonomisches oder politisches, wie so oft behauptet wird. Der Koran gilt den Muslimen als Richtschnur im Leben, ohne Anleitung und eine historisch-kritische Aufarbeitung wird er zur Zündschnur. 02.01.2008. Quelle: WELT DEBATTE. Kommentare. [Ganzer Artikel, Welt.de]

Abbildung: Koran, Gott, Politik - andere Religionen - Foto : Kulturzentrum bei den Minoriten

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