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Politiker Stefan Schade für Volksentscheide

Erststimme zu einer Stimme für Volksentscheide

Pressemitteilung der Wählervereinigung FÜR VOLKSENTSCHEIDE

Kandidat der Wählervereinigung FÜR VOLKSENTSCHEIDE, Stefan Schade, als Direktkandidat für den Wahlkreis 290, Tübingen


Nein, er will gar nicht als Volksvertreter im Bundestag sitzen, obwohl er sich dafür als Direktkandidat im Wahlkreis Tübingen hat aufstellen lassen und am letzten Freitag offiziell vom Landrat dafür zugelassen wurde. Aber die Erststimmen bei der Bundestagswahl am 27. September möchte er trotzdem haben, deshalb geht er auf die Strasse und macht Werbung für Volksentscheide.

Stefan Schade tritt, wie zuvor schon Thomas Maurer bei der Europawahl, als Kandidat der Wählergemeinschaft FÜR VOLKSENTSCHEIDE (FV) an, um, und das ist neu in der Geschichte der Bundestagswahlen, ein Sachthema zur Wahl zu stellen: Volksentscheide auf Bundesebene. Mit noch weiteren Direktkandidaten der Wählergemeinschaft in etwa 30 Wahlkreisen in der Bundesrepublik möchte er damit das Potential der Erststimmenwahl aufwerten und nutzen, die ansonsten nach seiner Meinung, ein „verlorene Stimme“ darstellt, denn in den allermeisten Fällen gewinnt ein Kandidat den Wahlkreis, der sowieso durch einen Listenplatz über die Parteienwahl mit der Zweitstimme ein Mandat bekommen hätte. Die Erststimme hat also kaum politische Tragweite. Das könnte sich ändern, wenn die Idee von FV angenommen wird, ein Sachthema zu wählen, das durch einen Direktkandidaten verkörpert wird.

Stefan Schade stellt sich im Wahlkreis Tübingen als Direktkandidat zur Verfügung, um auch hier der großen Mehrheit der Wähler, (bundesweite Umfragen sprechen von über 80% Zustimmung) die Möglichkeit zu geben, in einer offiziellen Wahl bundesweite Volksentscheide zu fordern, ohne ihre Parteistimme dafür zu opfern. Bis auf die CDU sind alle im Bundestag vertretenen Parteien für die Einführung bundesweiter Volksentscheide und bilden damit die Mehrheit. Die notwendige ¾ Mehrheit zur Änderung des Grundgesetzes wird ohne die CDU jedoch nicht erreicht. Die Verweigerung der CDU verwundert umso mehr, sagt Schade, als sich über 70% der CDU-Wähler auch die Möglichkeit von Volksentscheiden auf Bundesebene wünschen. Diese können nun zumindest im Wahlkreis Tübingen ohne Verlust der wichtigen Zweitstimme und nach Einschätzung von Stefan Schade auch ohne Verlust ihrer Repräsentantin, die Spitzenkandidatin Frau Widmann-Mauz, sich für „Volksentscheide ins Grundgesetz“ aussprechen.

„Es ist eine von vielen Möglichkeiten, Politik aktiv zu gestalten“, sagt Schade, der hofft, dass seine Erststimmenkampagne mit dazu beiträgt, volksentscheidskritische CDU-Repräsentanten wie Frau Widmann-Mauz mit Hilfe ihrer eigenen Wähler umstimmen zu können. Stefan Schade sieht bereits in seiner Kandidatur für Volksentscheide einen schönen Erfolg. In kurzer Zeit hatte er weit über 200 Unterstützerunterschriften dafür gesammelt. „Damit wird das Thema Volksentscheide auf Bundesebene in den Wahlkampf getragen“, freut sich der Aktivist, der auch im Vorstand vom überparteilichen Verein Mehr Demokratie e.V. in Baden-Württemberg ist.

Abbildung: Stefan Schade - Bild anklicken und Fragen und Antworten von Bundestagskandidaten Stefan Schade auf abgeordnetenwatch.de lesen. (Foto: Fur Volksentscheide)

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Maurer,
Öffentlichkeitsarbeit Wahlkreis 290 Tübingen, FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft)
Mitglied im Verein Mehr Demokratie e.V.

Tel.und Fax: 07071-26192
Postfach 210408 in 72027 Tübingen
thomas.maurer@fuervolksentscheide.de

Unterstützungskonto:
Raiffeisenbank Buchloe/Kaufbeuren
Konto: 1113526 Blz: 73460046 Kennwort: Stefan Schade

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