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Andere Stimme zum Thema Demokratie im Wandel, Internetpolitik
4.7.2010. Oesterreich. Warum nur alle paar Jahre wählen, wenn man doch permanent mitbestimmen könnte? Warum sich für ein Gesamtpaket "Partei" entscheiden, wenn man in unterschiedlichen Lebensbereichen unterschiedliche Parteivorschläge gut findet? Warum über Themen abstimmen, von denen man keine Ahnung hat, anstatt sein Stimmrecht in einer bestimmten Frage einer kompetenten Kollegin zu übertragen?
Das Konzept "Liquid Democracy" verspricht eine völlig neue Form der Demokratie. "Es geht um eine Verflüssigung bis jetzt eher starrer demokratischer Prozesse unter Ausnützung der technischen Möglichkeiten, die sich im Web 2.0 bieten", erklärt der IT-Experte Bernhard Reiter. Er selbst ist über die Open-Source-Bewegung auf dieses Konzept gestoßen. Alle Menschen sollen jederzeit in politische Entscheidungen eingebunden sein. (cvd/fs)
Den ganzen Artikel lesen: http://futurezone.orf.at/stories/1652306/
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Andere Stimmen zu Direkter/Indirekter Demokratie aus Berlin:
http://www.freiewelt.net/blog-2078/direkteindirekte- demokratie-in-neuer-informeller-form.html
http://www.n-tv.de/politik/Entmachtetes-Volk-article973161.html
Abbildung: Wählen und Abstimmen - (Bild: archiv/fs)
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