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Getürkt und gelinkt: Buch zur Deutschfeindlichkeit

Wolfgang Hackert, „Getürkt und gelinkt“

Buch, 2009, DS-Verlag: www.deutsche-stimme.de


Mügeln ist überall!!

„Getürkt und gelinkt“: Wolfgang Hackert dokumentiert die Inländerfeindlichkeit der deutschen Medien.

Der Mehrzahl der Bundesbürger wird sicherlich noch jener Vorfall in Erinnerung sein, der sich während einer Augustnacht des Jahres 2007 in der sächsischen Kleinstadt Mügeln zutrug. Zu mitternächtlicher Stunde attackierte eine Gruppe betrunkener indischer Markthändler in einem vor dem dortigen Rathaus aufgestellten Festzelt
die darin versammelten Deutschen.

Wolfgang Häberle

Die Inder drangen mit abgeschlagenen Bierflaschen und Gläsern auf die sich überwiegend im fortgeschrittenen Alter befindlichen Deutschen ein und verletzten mehrere von ihnen. Zwei der Anwesenden wurden schwer verletzt, ein dritter gar lebensgefährlich. Ein durch die Schnittwunden Verletzter lag mehrere Tage auf der Intensivstation eines Krankenhauses.

In der anschließenden Gerichtsverhandlung wurden aber eigenartigerweise nur zwei der sich wehrenden Deutschen verurteilt, aber keiner der angreifenden Inder. Somit haben wir es hier – zum wiederholten Male – mit einem systemtypischen Fall von „antideutscher Klassenjustiz“ zu tun. Die Mutigen unter den Deutschen zahlten den angreifenden Indern mit gleicher Münze zurück, was die ungeordnete Flucht der „ausländischen Kulturbereicherer“ in eine nahe ge- legene Pizzeria zur Folge hatte. Die auffallende, schamlose, verdrehende Berichterstattung über diesen Fall durch die Medien veranlasste Wolfgang Hackert, dieser Art von neu aufge- legter Greuelpropaganda ein literarisches Denkmal zu setzen und ähnlich gelagerte Fälle zu dokumentieren und aneinanderzureihen.

Die inländerfeindliche Medienmeute unterschlug entsprechend auch im vorliegenden Fall
den eigentlichen Anlaß des Geschehens – nämlich den Angriff der gewalttätigen Inder auf friedlich feiernde Deutsche – und konstruierte zudem aus der Flucht der Angreifer quer über die Straße eine „Hetzjagd durch die ganze Stadt“.
Diese verfälschende Berichterstattung zog eine globale Medienhatz gegen die Einwohner der Stadt Mügeln nach sich, die erst mit der Veröffentlichung des abschließenden Polizeiberichtes über den wahren Tathergang ihr abruptes Ende fand. Inder als Angreifer? Ausländer als Täter? Für bundesdeutsche Medien völlig uninteressant…!

Dieser Medienskandal (wohlgemerkt: einer von Hunderten!) veranlasste Wolfgang Hackert, der auch regelmäßiger Mitarbeiter unserer Zeitung ist, eine Zusammenschau vorausgegan- gener Ereignisse ähnlichen Kalibers zu erstellen, was er mit der Absicht verband, den Zweck der Übung – nämlich die gezielte Diskriminierung des deutschen Wesens – hervorzuheben.


Wie aus Angreifern Überfallene wurden
Denn: Deutsche können in der Regel nicht so pervers denken, wie ihre Feinde handeln. Hackert reihte eine Kette von Vorfällen ähnlich gelagerter Art aneinander, die mit Rostock-Lichtenhagen ihren Anfang nahm, sich dann über Mölln, Solingen, Lübeck, Sebnitz, Guben, Potsdam, Mittweida fortsetze, um in der „Lebkuchenmesseraffaire“ um die Person des Polizeidirektors von Passau, Alois Mannichl, zu kulminieren. Das Ereignis geriet zu einem vernichtenden Schlag ins Kontor der etablierten Meinungsindustrie: ist es doch deren Absicht, durch massive Tatsachenverdrehung deutsche Opfer zu Tätern und zugewanderte Täter zu Opfern zu machen.

Wie wichtig ein schlechtes Gewissen ist
Derartige Kenntnisse vermitteln zwar dem kritischen Betrachter nicht unbedingt etwas grundsätzlich Neues, doch erscheinen ihm die so der Vereinzelung entzogenen Vorgänge als Gesamtheit, was die „volkspädagogische“ Absicht der Vormundschaftspfleger des deutschen Volkes transparenter macht.
Hackert zieht aus alledem brisante Schlussfolgerungen: „ Ziel der Agitation ist es, den Zipfelmützenträger auf seine künftige Rolle als Paria im angestrebten paneuropäisch-multikulturellen Reich des Globalismus einzustimmen. Im Olymp der Psychokrieger weiß man sehr wohl, daß ein schlechtes Gewissen ein wichtiges Instrument der Umerziehung ist. Deshalb auch greifen die Meinungsmacher in Intervallen ein geeignetes Ereignis auf und verwandeln es durch methodische Tatsachenverdrehung in ein antideutsches Kampfinstrument.
Der Verfasser hob bei den von ihm aufgezeigten Fällen besonders jene Fakten hervor, die die systemkonforme bundesrepublikanische Medienberichterstattung ihrer Leserschaft für gewöhnlich vorenthält. Frau Professor Noelle-Neumann prägte für diese mediale Strategie den mittlerweile allgemein bekannten Begriff der „Schweigespirale“.

Jeder Medienkonsument sollte sich also darüber im Klaren sein, daß sich nur dann von einem Ereignis ein Gesamtbild erstellen lässt, wenn man auch über das Unterschlagene und Weg-gelassene informiert ist – was für gewöhnlich allerdings mit einigen Problemen verbunden ist. Unsere Medienstrategen kalkulieren sehr wohl ein, daß dies nur demjenigen möglich ist, der über Herrschaftswissen verfügt oder in der Lage ist, sich dieses zu verschaffen. Hier liegt der Hase im Pfeffer: derartiges setzt einen nicht geringen Zeitaufwand voraus, über den ein nor-maler Berufstätiger wohl nur in Ausnahmefällen verfügen dürfte.

Der informatorische Wert des Buches erhöht sich durch den Umstand, daß sich der Autor neben einer fundierten Analyse der einzelnen Fälle auch mit den damit verbundenen erzie- herischen Maßnahmen der Verursacher befasst. So weist er an Hand bekannt gewordener Weisungen nach, daß sowohl die bundesdeutsche Justiz als auch die Medien an strikte Befehle gebunden sind, deren Ignorierung zu einem sofortigen Karrierebruch führen würde.

Da der Absurditäten kein Ende ist und wir täglich mit neuen Presse-Lügen überschüttet werden, war es umso wichtiger, diese skandalösen, gelenkten Berichterstattungen allesamt einmal zu bündeln und dem interessierten Leser in Buchform zu präsentieren.


Wo leben wir eigentlich?
Das Fazit von Hackerts Recherchen ist für die Dirigenten des bundesdeutschen Staatswesens entlarvend: dieser Staat ignoriert nicht nur den Artikel 3 des Grundgesetzes, der die Gleich- heit aller vor dem Gesetz fordert, sondern auch die entsprechenden Postulate der Charta der Vereinten Nationen.
Dies bedeutet nichts anderes als die Installierung eines Systems der Klassenjustiz im angeblich „freiesten Rechtsstaat der deutschen Geschichte“. Der Klasse der privilegierten Nichtdeutschen (für gewöhnlich im Neusprech als „deutsche mit Migrationshintergrund“ bezeichnet) steht die Klasse der unterprivilegierten autochthonen Einwohner Deutschlands, vulgo „die Deutschen“ bzw. „die Nazis“, gegenüber.

Alles in allem ein empfehlenswertes Buch, das jedem deutschen Patrioten, der sich Sorgen
um den Erhalt seines Volkes macht, zur Pflichtlektüre werden sollte. Ein Buch, das in keiner Bibliothek fehlen sollte. Ein Buch, besonders geeignet für jeden Anwalt, Notar, Richter
oder Polizeibeamten, der sich nach der Lektüre des Textes die Augen reibt, und sich fragt,
für welchen Staat er eigentlich tätig ist.



Buchempfehlung:

Wolfgang Hackert, „Getürkt und gelinkt“, 235 Seiten,
zahlreiche Abbildungen, 14.80 Euro, Artikel-Nr.: 104856
zu beziehen über:

DS-Versand
Postfach 100 068
01571 Riesa (Sachsen)

Tel. (03525) 5292-0, Fax (03525) 5292-022

e-Post: bestellung@ds-verlag.de


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