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„Ehec“ kann man nicht besiegen,

…dieses Phänomen will zu uns heimgeliebt werden!

Hochkärätige Forschungsinstitute auf aller Welt sind derzeit auf Hochtouren dabei, das äußerst aggressive, lebensgefährliche HUSEC 41-Bakterium zu identifizieren, zu isolieren und ein geeignetes Antidotum dagegen zu entwickeln. Doch das ist von vornherein ein völlig hoffnungsloses Unterfangen, denn jedes auch noch so potente Antibiotikum, das gegen dieses stark resistente Bakterium zum Einsatz kommt, macht ihn nur stärker und seine Wirkung umso explosiver.

Was also tun? – fragt sich die erlauchte Wissenschaftsgemeinde auf der fiebrigen Suche nach dem Licht einer zündenden Erkenntnis. Ratlosigkeit macht sich breit, während der Befall sich ständig ausbreitet. Inzwischen erprobt man in HH eine in England angeblich erfolgreiche, hochgiftige Behandlungsmethode mit dem Antikörper Eculizumap, mit ungewissem Ausgang, derzeit rechnet man mit weiteren toten Patienten. Und der geschlagene Chor der Laien fordert verunsichert, was denn überhaupt noch genießbar sei, und wutentbrannt ein Opfer, denn irgendwer muss doch Schuld daran sein, dass solch mörderische Wirkstoffe im Umlauf sind. Wer ist der Sündenbock? …in diesem Fall auf jeden Fall schwer zu greifen, denn man erkennt ihn bestenfalls noch an den Folgewirkungen. Nicht zufällig spricht man von keiner konkreten Krankheit, sondern äußerst vage vom HUS-Syndrom.

„Syndrome“ dieser Art gibt es seit Jahrzehnten und genauso alt sind die gezielt gelegten Fehlpisten für die breite Öffentlichkeit, die bis zur Verwischung der Spuren mit billigen Lügen in die Irre geführt wird.

Dabei sind Erklärungen auf dieser Ebene gar nicht so schwierig, wenn man denn erst einmal hinter die Kulissen geschaut hat - auch wenn sie für nicht Eingeweihte mehr als abenteuerlich und verschwörerisch klingen. Es herrscht eine erstaunliche Resistenz auch der kritischen Medien, etwas für möglich zu halten, was nach rechtsstaatlichen Maßstäben nicht sein darf. Dabei wird nur allzu leicht vergessen, dass wir im Westen zwar eine politische Demokratie haben – allein, wo bleibt die demokratische Kontrolle der Wirtschaft und avancierten Forschung? Konkret zur Sache, für die es aus leicht ersichtlichen Gründen keinen 100%igen Beweis gibt. Doch man lasse mich aus langjähriger Erfahrung wenigstens mal eine wohl begründete Hypothese formulieren, innerhalb derer einiges plausibler würde:

Ronald Reagan setzte nach seinem Machtantritt 1980 alles daran, Ronald Reagan setzte nach seinem Machtantritt 1980 alles daran, den seit 1969 bestehenden Forschungsrückstand der USA gegenüber der SU bei der Weiterentwicklung von B- und C-Waffen aufzuholen. Das war mit Tierversuchen nicht mehr zu leisten, es mussten lebende „Objekte“ her:

Im Frühjahr 1981 brach in Spanien das sog. Giftsyndrom an 25000 Menschen an der Peripherie Madrids aus, für das ursprünglich eine atypische Lungenentzündung und dann für 10 Jahre mit Anilinen gepantschtes Rapsöl verantwortlich gemacht wurde. Erst 1991 konnte nach Abschluss eines Monsterprozesses in Madrid mit 20000 Zeugen Öl in jedweder Form als Ursache ausgeschlossen werden. Der Auslöser des sog. Giftsyndroms blieb mangels 100 %iger Beweise bis heute im Dunklen. Schon in den ersten Wochen nach Ausbruch der Gift-Katastrophe hatte eine kleine Gruppe hochkarätiger, alternativer Forscher von im Krieg erfahrenen Neurologen, Epidemilogen, Chefärzten, Juristen u.a. eine verdächtige Spur gefunden, die zu mit Würmervernichtungsmitteln behandelten Tomaten, Paprikas und Kartoffeln aus Roquetas, Provinz Almeria/Andalusien führte. Epidemiologische Untersuchungen an 4000 der 25000 Vergifteten untermauerten diese These, doch ihr Protagonist, der Chefarzt Dr. Muro, wurde für verrückt erklärt und seines Dienstes enthoben. Er starb wenige Jahre darauf an einem Selbstversuch mit dem Gift. Eine Obduktion gemäß seinem testamentarischen Vermächtnis wurde auf äußeren Druck hin von seiner Familie verweigert.

Die Pflanze ist das beste Giftlabor, da sie die anfangs induzierte Pflanzengift-Dosis während des Wachstums um ein Vielfaches verstärken kann. Erntet man sie zu früh oder spritzt man zu spät, dass sich das Gift vor der Ernte und dem Verzehr nicht mehr rechtzeitig abbauen kann, kommt es gewollt oder ungewollt zur Katastrophe, wie anno ´81 in Spanien.

Andererseits hat die Forschung mit chemischen Pflanzenschutz- bzw. Schädlingsvertilgungslmitteln eine sehr große Nähe zur Forschung über neuen C-Waffen, in deren Zentrum das Interesse an der Entwicklung von innovativen, neurotoxischen Gasen steht, deren Ursprung nur noch über eine sehr kurze Zeitspanne und nur von hochtechnisierten Instituten festgestellt werden kann. Im spanischen Fall waren es 48 Stunden, bevor sich das induzierte Gift in Nichts auflöste und in der Folge irreversible Schäden an den Synapsen des zentralen Nervensystems hinterließ, die die Betroffenen je nach konsumierter Dosis über kurz oder lang auf elende Weise verrecken ließen.

Die Auswertung und Betreuung der Krankheit lag damals, vermittelt über den spanischen „Nationalen Plan für das Giftsyndrom“(PNST), der alle Fälle erfasste, ausschließlich in Händen des Seuchenbekämpfungsinstituts in Atlanta. Spanische Ärzte wurden davon von Beginn an weitgehend ausgeschlossen. Die nationale und internationale Presse wurde ab März 1983 nach einer mysteriösen Konferenz in Madrid gleichgeschaltet und veröffentlichte fortan nur Verlautbarungen des PNST. Nur ganz wenige Organe wagten es, diese Nachrichtensperre zu durchbrechen.

Die Finanzfrau der alternativen ForschungCarmen Mestre, die mit einem zu Unrecht inhaftierten Rapsölproduzenten verheiratet war, wurde 1985 entführt und 14 Tage später unweit der Bayer-Zentrale in Reus/ Katalonien gevierteilt auf einer Müllhalde gefunden. Kurz vor Festnahme der aus dem Umfeld eines Chemiegiganten stammenden Hochverdächtigen wurde der Fall der Guardia Civilentzogen und der politischen Polizei übergeben, die dann einen Heroinsüchtigen als Alleinschuldigen einbuchteten, der nach 3 Jahren wegen guter Führung entlassen wurde.

Bis 1991 waren alle alternativen Forschungen auf offene Art boykottiert oder auf subtile Weise weitgehend aus dem Verkehr gezogen worden. Die Wahrheit über das sog. "Síndrometóxico" erblickte bis heute nicht das Licht der Welt. Allein auf die Nennung des hochverdächtigen Produkts des deutsch-amerikanischen, nicht in Bayern angesiedelten Chemiemultis in Zusammenhang mit der Giftkatastrophe steht seit 1985 ein Streitwert von damals 500 Millonen DM. Darauf wurde der 2. Teil einer ZDF-Dokumentation darüber von Imre Kerner abgeblasen. Die grünen Vorstöße im Europa-Parlament scheiterten an der Mehrheit der damals auch in Spanien herrschenden Sozialisten.

Hat wer so viel Geld übrig für eine Wahrheit, die die Grundfugen der westlichen Demokratien erzittern ließe? Ich habe niemanden gefunden. Der beste Vorschlag kam noch vom Washington Post-Korrespondenten, mich - als einzigem Journalisten innerhalb der verschworenen „Katakomben“-Forschungsgruppe - damit an einen rivalisierenden Chemiemulti zu wenden. So könnte ich wenigstens einen Batzen Geld verdienen, hätte aber auf den Inhalt keinen Einfluss mehr. ...mit mir nicht. So verstauben die Meter von Top-secret-papers bis heute an einen gewissen Ort.

Jetzt geht es um Bakterien, die im Pansen der Kuh seltsame, und manchmal wie gerade jetzt, hochlebensgefährliche Mutationen hervorbringen, die in dieser Konzentration nur alle 100 Jahre vorkommen, eben auch das Koli-Bakterium, Stereotyp-Kurzname 0104:H4. Die Quelle der Infektion ist nach Einschätzung der behandelnden Ärzte noch aktiv, da die Fälle weiter ansteigen. Das HH Hygieneinstitut ist seit 26-05-11 seltsam schweigsam in Bezug auf die festgestellten Mikroben. Ist die die so eilig in die Welt gesetzte Gurkentheorie nur ein peinliches Ablenkungsmanöver von der wahren Ursache, die eher der Rubrik saure Gurken zuzuordnen wäre?

Zur Erinnerung: 1982 noch unter Reagan fielen in den Vereinigten Staaten 42 Kinder einer "Big-Mac-Attacke" von EHEC zum Opfer. Die Hamburger sollen nicht ausreichend durchgegart gewesen sein. 1996 kam es in Japan zu mehr als 800 Erkrankungen infolge von Ehec-verseuchtem Rettich. Jetzt 2011 trifft es in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Großbritannien, Österreich, der Schweiz und Frankreich v.a. erwachsene Frauen. .. Es fällt auf, dass diese Epidemie seit 30 Jahren immer in Staaten mit hochmodernen Forschungsinstitutionen ausbricht, die in der Lage sind, die Resultate genau zu kartographieren. Ich möchte niemandem unterstellen, dass er bewusst auf Menschenopfer abzielt, doch „Kollateralschäden“ kommen nicht nur im Krieg vor. Und ganz unbemerkt geht die „Forschung“ per Feldversuch an lebenden "Objekten" weiter.

Vorauseilender Gedankenausflug: Wann wird das Pentagon seine neue B-Wunderwaffe im Kampf gegen Al Qaida vorstellen? Wer moralische oder rechtsstaatliche Vorbehalte gegenüber dem bedingungslosen Kampf gegen diese vom Westen dämonisierten Massenmörder hat, gehört nach Präsident Obama in die Psychiatrie. Könnte das vielleicht dem praktisch verlorenen Afghanistankrieg in letzter Minute eine unverhoffte Wendung geben, wenn vorher die B-Waffen-„Forschungen“ zu einem zufriedenstellenden Ergebnis kommen? Wait and see.

Doch all diese Suche mit ausgestrecktem Zeigefinger nach den weltweiten Bösewichtern und Sündenböcken verhindert nicht, dass drei Finger dabei immer auf uns selber zurückweisen. Wir sind schon längst alle mit dem ´Geist von Ehec ´ befallen. Ehec ist höchster Ausdruck unserer technischen Überzivilisation und Wissenschaftselite, die für den technologischen Fortschritt auch schon mal über Leichen geht. Nur keine Rücksicht, nur kein sich-Umwenden, denn dann würde man des stets wachsenden Schattens gewahr, den dieses aufgeblähte Monster wirft! Und es dürfte auch für die wohlmeinende Wissenschaft immer schwerer werden, einen noch potenteren ´Beelzebub´ zu finden, der diesen hochgiftigen ´Teufel´ in der Lage ist auszutreiben. Wer gegen ihn kämpft, hat von vornherein verloren, denn die ´Idee von einer besseren oder zu verbessernden Welt´ ist genau sein ureigenstes Terrrain, auf dem wir ihm immer wieder auf den Leim gehen. JedeIdee ist etwas vom Leben Abgetrenntes, ist der ´lebende´ Anti-Bios.

Mit dem Phänomen HUSEC-41, das bisher in den dunklen Tiefen der Seele unserer modernen westlichen Gesellschaft unter Sicherheitsverschluss gehalten wurde, klopft etwas vehement an die Tür unseres Bewusstseins, das erlöst werden will, das ans Licht will, das liebend umarmt und zu uns heimgeholt werden will. Einmal als etwas zu uns Gehöriges akzeptiert, wird es am Licht des Bewusstseins, das es scheut wie das Weihwasser, wie eine Luftblase zerplatzen. Dann beherrscht es uns nicht mehr als äußerer Feind, sondern muss, als integraler Bestandteil unserer selbst, uns dienen. Husec-41 fordert nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Yahoo-Leserbrief:

Hallo friends, danke für eure zahlreichen Hypothesen und leider wohl auch unbewussten Fehlpisten, was die Ursache des HUS-Syndroms angeht. Ich teile die Meinung von Dr. med. Stender: Wenn wir nicht binnen 14 Tagen den wahren Erreger der Pandemie finden, steht Europa eine mittlere Katastrophe bevor. Ich glaubte von Beginn an nicht an gurken, Salat etc. als Ursachen. Diese Fehlpisten wurden bei der spanischen Giftsyndrom von 81 mit 25000 vergifteten ebenso ausgestreut und hielten sich mit Hilfe von Politik und mediengenau so lange am leben, bis die letzten Spuren der realen Erreger verschwunden waren. damals verschwanden sie schon binnen 48 Stunden, bevor sie das zentrale Nervensystem irreversibel schädigten und die Leute elend zugrundegingen. damals waren es C-Waffen-Versuche, 1982 unter Reagan begannen die menschenversuche mit ehec-b-Waffen, 1982 USA, 1996 Japan, 2011 dt. und Mitteleuropa, alles Länder mit hochtechnologisierter medizin, um die Auswirkungen exakt aufzeichnen zu können. vielleicht flaut die Pandemie in wenigen Wochen ab, da inzwischen genug Erkenntnisse gesammelt wurden. Kollateralschäden gibt es nicht nur im konventionellen krieg, sondern weit unbemerkter im B-Krieg, claro?...

stellt euch vor, der Erreger sitzt im Grund- und somit Trinkwasser und die Kläranlagen sind -wie von ihnen befürchtet- nicht mehr in der Lage, diesen Teufel mit einem noch giftigeren Beelzebub auszutreiben. dann infizieren wir uns gerade am derzeit so propagierten hände- und obst- und gemüsewaschen. vielleicht sollte man vorübergehend ausschließlich auf noch unverseuchtes Mineralwasser umsteigen und den Kontakt mit Trinkwasser allgemein meiden. ist das überhaupt denkbar? nicht mehr duschen, nicht mehr mit Leitungswasser kochen... forget it. wir sind längst alle ehec-verseucht und unser Immunsystem ist diesem teuflischen Erreger konfrontiert. gegen ihn zu kämpfen ist chancenlos. wir müssen den Erreger lieben und heimholen zu uns als den Auslöser dieser "Erregung". Ganz ruhig, sagt die Stimme des Schweigens und verstummt. A Dios!

Dickie D.D.

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