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Zwischen Abstraktion und Lebenswelt: Die Statistik


Dateninfrastruktur - Forschung - Politikberatung

Wirtschaftswisssenschaftler erstellen Statistiken

und beraten Politiker bei großen und kleinen Entscheidungen in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- oder Sozialpolitik. Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut München, Bereich Unternehmensbefragungen referiert, seine Kollegen hören zu: Professor Klaus Zimmermann (von links), Präsident des DWI Berlin und Vorsitzender der ARGE Institute, DWI-Kollege Martin Gornig, Abteilung Innovation und Wolf Dieter Heinbach, vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen. (Foto: ARGE)

Wie Statistiker zu ihren Zahlen kommen
-
und Politiker zu ihren Entscheidungen

Von Franziska Sylla

Berlin.
21. / 22. Juni 2007. Knapp Hundert Wissenschaftler und Praktiker aus ganz Deutschland tauschten sich über die neuesten Erkenntnisse und Methoden in der Wirtschafts- und Sozialstatistik aus.

Unter dem Arbeitstitel "Dateninfrastruktur - Forschung - Politikberatung", boten die Forschungsdatenzentren (FDZ) der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder gemeinsam mit dem Verein ARGE, einem Zusammenschluss von 30 Wissenschaftsinstituten, einen Überblick in Deutschlands Dateninfrastruktur.

Mit dem 200-Seiten starken Jahresbericht 2005 liegen die aktuellsten Amtlichen Mikrodaten für die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler der Landesstatistischen Ämter Deutschlands vor. Entstanden ist das Tabellen- und Analysewerk aus einer 2002 neu eingerichteten Servicestelle für Wissenschaftler. Das sogenannte Forschungsdatenzentrum (FDZ) besteht aus den Arbeitsgemeinschaften der 16 statistischen Landesämter und dem Bundesstatistischen Amt.

Zweck der Einrichtung FDZ ist es, die Dateninfrastruktur mit dem Forschungs- datenzentrum des Bundes zu verbessern und den Zugang zu Einzeldaten der statistischen Landesämter zu erleichtern. Die bisherigen Defizite, die sich aus dem föderalen Aufbau ergeben, wo dezentral erhobene Daten verwaltet und gespeichert sind, sollen in eine Datensammelstelle geführt werden können, denn die politischen Analysen beziehen sich überwiegend auf mehrere Bundesländer. Beim Zusammenlegen von Einzeldaten, beispielsweise die Sozialdemografischen, im allgemeinen Wissenschaftsjargon Mikrodaten genannt, werden Dokumentationen angefertigt, die detailgenau Aufschluss geben über die angewandte Technik beim Erstellen der Datensatzstrukturen, den Erhebungsmethoden, der Datenaufbereitung oder die Qualität der Daten genauer beschreiben. Diese Informationen heißen Metadaten und helfen Anwendern bei der Interpretation der Analyseergebnisse.

Schwerstarbeit Datenverwendung

Die "Arbeitsgemeinschaft deutscher wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute", kurz ARGE genannt, erstellt Gutachten und beantwortet politische Fragen, auch Mitglieder übergreifend. "Aus vielen Medien sind einer breiteren Öffentlichkeit die Gemeinschaftsdiagnosen, wie der » Geschäftsklimaindex bekannt", sagte Klaus Wohlrabe vom » ifo - Institut München.

Statistische Informationen interessieren nicht jeden, obwohl jedes Gesellschaftsmitglied zum aktuellen Zeitpunkt mehrfach als verschlüsselte Zahl, Parameter oder Symbol, eben als mathematisch-statistischer Operand in einer Formel oder einem Index existiert und kontinuierlich, jährlich oder monatlich in für ihn unsichtbare Simultanszenen finanz- oder arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen auf den Bildschirmen irgendwelcher Forscher auftaucht. Die Ökometriker, wie die Wirtschaftsstatistiker im Fachjargon heißen, errechnen Detail genaue Prognoseentwürfe, inklusive theoretisch angenommener Konsequenzen, um dann zu beurteilen, ob, wie und mit welchen Variablen, zum Beispiel bestimmte politische Handlungen in der zu untersuchenden Gesellschaft ihre Wirkungen entfalten.

Die Arbeitsmarktreformen Hartz IV oder die Seniorenarbeitsvermittlungsreform 50plus, sind Untersuchungsfelder des ARGE-Zusammenschlusses. Auch bei der Bundesagentur für Arbeit basteln berufsbedingt Wissenschaftler an sozialpolitischen Szenarien, wie Joachim Wolf, Bereichsleiter Lohnersatz und Grundsicherung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. In seinem Vortrag veranschaulicht er die ökometrische Herangehensweise an die arbeitsmarktpolitische Frage: "Werden erwerbsfähige Hilfsbedürftige durch die Teilnahme an Trainingsmaßnahme besser in den Arbeitsmarkt integriert?" Wenn Sie an dieser Stelle keine Lust auf statistische Exkurse haben, springen zum Absatztitel » Ausblick.

Wirksamkeit von Trainingsmaßnahmen

Es sollen die Effekte von Trainingsmaßnahmen zu Aktivierung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger nach den Prinzipien des Förderns und Forderns, gemäß Sozialgesetzbuch (SGB) II, untersucht werden. Dabei soll errechnet werden, welche Wirkungen die im Moment aktiven arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen haben - und für wen. Erhöht die Teilnahme an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme den Erfolg am Arbeitsmarkt? Wie wirken sich Arbeitstests und Sanktionen aus? Welche Auswirkungen haben die politschen Maßnahmen auf die Volkswirtschaftlichen Leistungen?

Die innerhalb von drei Monaten durch die Trainingsmaßnahmen vermittelten Kenntnisse sollten dazu beitragen, dass die Teilnehmer effektiver nach Arbeit suchen. Um diese neu vermittelten Kenntnisse, die Wirkungen von Trainingsmaßnahmen messbar zu machen, fanden Eignungstests und Bewerbungstrainings statt. Die Trainingsmaßnahmen wurden in betriebliche und nicht betriebliche Maßnahmen getrennt berechnet. Eine hieraus ermittelte Bezugsgröße für eine Auswertung ist zum Beispiel die Beschäftigungsquote Y. Als Datenquellen dienten Integrierte Erwerbsbiografien, Leistungshistorik Grundsicherung, Bewerberangebotsdatei und Verbleibsnachweise. Die Stichprobe (Treatments) umfaßte alle Arbeitslosengeld (ALG) II-Bezieher, die zum 31. Januar 2005 arbeitslos waren und von Februar bis April 2005 eine Trainingsmaßnahme begonnen hatten. Eine potentielle Kontrollgruppe bestand aus 25 Prozent der Stichprobe des Arbeitslosenbestandes mit ALG II-Bezug zum 31. Januar 2005.


Trainingsmaßnahmen nach SGB II

Bei dieser Untersuchung wird ein jahresdurchschnittlicher Arbeitslosenbestand von 2.443.000 für das Jahr 2006 und 2.402.000 für 2005 zugrunde gelegt.

An Trainingsmaßnahmen nach ihrer Bedeutung im Rechtskreis des SGB II, nahmen im Jahr 2006 laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit rund 704.000 Arbeitslosengeld II-Bezieher an einer Arbeitsgelegenheit mit einer Mehraufwandsvariante teil. Für allgemeine Trainingsmaßnahmen waren knapp 444.000 Personen angemeldet, in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen befanden sich 2006 über 62.400 ALGII-Empfänger. Sogenannte Eingliederungszuschüsse erhielten 104.600 Personen, im Vergleich zum Jahr 2005 (60.600 ALGIIer) eine Steigerung um über 40.000 Fälle. An einer Förderung zur beruflichen Weiterbildung nahmen 102.400 Personen teil, ein Jahr zuvor waren es noch knapp 65.000. In Arbeitsangelegenheiten nach Entgeltvariante befanden sich laut Tabelle der Statistik der Arbeitsagentur, 37.400 Bundesbürger (2005: 25.900). Einstiegsgeld erhielten 47.500, im Vorjahr waren es noch 20.100 Bundesbürger.

Evaluationsprobleme.

Schattenseiten Ökometrie, Evaluationsprobleme:

Die Vergleichbarkeit der Rechenergebnisse mit der Realität. Die Wirklichkeit ist mehr als eine verdichtete Formel, dennoch kommen Statistiker zu realitätstauglichen Analysen und erklären politische Maßnahmen in ihren Wirkungen. Wie das geht? Sie produzieren eine Vergleichsgruppe, schätzen methodisch ihre Teilnahmewahscheinlichkeit an einer Maßnahme. (Bild: mmb)

Um eine möglichst realitätsnahe Beurteilung mit den Rechnungsergebnissen des vorhandenen Datenmaterials zu erzielen, bedenken Statistiker im Allgemeinen stets auftretbare Fehlerquellen. Das Evaluationsproblem bei der Beurteilung von der Wirksamkeit politischer Maßnahmen ist eines von vielen: Für den teilnehmenden Personenkreis wird nur die Beschäftigungsquote nach Eintritt in die Maßnahme beobachtet, nicht aber ihre Beschäftigungsquote, wenn sie nicht an der Trainingsmaßnahme teilgenommen hätten. Ein Vergleich zu einer beliebigen Nicht-Teilnehmergruppe würde zu keinem sichereren Ergebnis führen, weil die Teilnehmer spezifische Merkmale aufweisen (Statistisches Design). Eine Lösung des Evaluationsproblems bietet das "Propensity-Score-Matching".

Dabei wird eine Personengruppe ausgewählt, die nicht an der Maßnahme teilnimmt, aber zur gleichen Zeit wie die Teilnehmer eine Trainingsmaßnahme beginnen könnte (= Nicht-Teilnehmer). Für Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer wird die Teilnahmewahrscheinlichkeit , P (X), mit Probitmodellen in Abhängikeit beobachtbarer Einflussgrößen, X, geschätzt. Für den Vergleich von Ergebnisvariablen stehen Daten aus den Bereichen ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, die weder arbeitslos noch arbeitssuchend gemeldet sind zur verfügung. Für eine Vergleichbarkeit zwischen Stichprobe und potentieller Kontrollgruppe (= Treatments und Controls) werden Variable aus Sozio-demografischen Merkmalen, detaillierte Arbeitsmarkt- und Leistungshistorien, Eigenschaften des Lebenspartners und Daten aus dem lokalen Arbeitsmarkt hergestellt.


Zusammenfassung der Statistischen Untersuchung "Trainingsmaßnahme"
Die Wirkungen nicht-betrieblicher Trainingsmaßnahmen für (A) ungefördert Beschäftigte: Die Beschäftigungsquote steigt der Tendenz nach um wenige Prozentpunkte nach acht Monaten an, bei einigen Untersuchungsgruppen fiel keine Bewegung auf (= insignifikant). Festzustellen waren geringe Unterscheidungen der Wirkungen bei bestimmten Datengruppen, also vergleichsweise geringe oder sogar negative Effekte bei westdeutschen Frauen, Frauen insgesamt und ostdeutschen Männern ab 50 Jahre.

Die Wirkungen nichtbetrieblicher Maßnahmen, für weder arbeitslos, noch arbeitssuchend gemeldete ALG IIer (B), sind für die meisten untersuchten Männer-Gruppen bedeutungslos (=insignifikant). Bei Frauen im Alter von unter 25 Jahren und über 49 Jahren sowie bei westdeutschen Männern unter 25 Jahre führen sie zu einem Negativeffekt.

Bei den Untersuchungen der Arbeitsmarktmaßnahmen, die im Betrieb erfolgten, ist der positive Effekt am stärksten zu sehen, wobei die 25-49jährigen mehr von der Teilnahme profitieren, als Jüngere oder Ältere. Bereits nach zwei bis drei Monaten nach Teilnahmebeginn zeigen sich deutlich positive und stabile Wirkungen.
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Andere Studien
zur Teilnahmewirkung an sozialmarktpolitischen Maßnahmen von Hujer, Thomson an Zeiss (2006): TM-Teilnahme beschleunigt Abgang aus Arbeitslosigkeit in ungeförderte Beschäftigung (Westdeutschland); Stephan, Rässler and Schewe (2006): betriebliche TM reduzieren die kumulierte Dauer der Arbeitssuche. (Quelle: Agentur für Arbeit/Wolff)

ARGE Bericht zur Wirtschaftslage Deutschlands

Rückgang der Arbeitslosigkeit oder der -zahlen?

Im Frühjahr 2007 erschien der ARGE-Bericht zur Beurteilung der Weltwirtschaftslage und der deutschen Wirtschaft. Darin heißt es auf Seite 37 unter der Überschrift "Starker Rückgang der Arbeitslosigkeit" die Lage auf dem Arbeitsmarkt habe sich im Jahr 2006 durch den kraftvollen Konjunkturaufschwung deutlich gebessert, fast alle deutschen Medien und Meinungsmacher berichten darüber.

Diese Dynamik der Erwerbstätigkeit erklären sich die Wissenschaftler durch die erstmals seit dem Jahre 2002 zugenommende Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigte. Aktuell verfügt Deutschland über rund „25 Millionen sozialversicherungspflichtige Erwerbstätige“, sagte Nadine Riedel von der Volkswirtschaftlichen Fakultät, LMU München. Überproportional stieg hierbei die Leiharbeit, heißt es im Bericht zur Deutschen Wirtschaftslage. Die Zahl der Zeitarbeiter habe sich infolge der Deregulierung für Arbeitnehmerüberlassungen erhöht: seit 2003 hat sie sich auf knapp 600.000 verdoppelt. Rechnet man die Zahlen in die Zukunft, ist 2008 eine weitere Zunahme der Erwerbstätigkeit um über 270.000 Personen zu erwarten. Bei diesem Szenarium ist zu berücksichtigen, die Arbeitslosigkeit sank zwar im Jahresverlauf 2006 um 589.000 Personen, der Rückgang der Arbeitslosen um 117.000 Personen war jedoch stärker als der Anstieg der Erwerbsbeschäftigtenzahl.

Die Ursachen dieser Diskrepanz, heißt es im Metatext auf Seite 39 des AGRE-Berichts, liegen im Durchführungszeitraum der Maßnahmen. Im Zuge der Arbeitsmarktreformen wurde der Arbeitslosenstatus genauer überprüft und Personen, deren Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt nicht gegeben waren, in der Statistik nicht erfaßt. Ferner sei gestützt durch ein spezielles EDV-Programm und durch den Abgleich von Statistiken über die Arbeitsaufnahme von Arbeitssuchenden oder deren Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zum Beispiel genauer und zeitnäher überprüft worden, welche Personen nicht mehr als Arbeitslose zählen oder aus Krankheits-, familiären oder sonstigen Gründen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen. Dem aktuellen Berichtstand zufolge nahm das Arbeitsangebot auch aus demografischen Gründen ab. Im März 2007 war die Zahl der Arbeitslosen laut Datenauswertungen um 870.000 niedriger als im Vorjahr 2006 und auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen nahm zum Vorjahr um 257.000 Personen ab, aber ihr Anteil an den Arbeitslosen insgesamt liegt mit 41 Prozent im März 2007 höher als im Jahre 2006 (39 Prozent).

     
  Die Zahl der Langzeitarbeitslosen nahm zum Vorjahr um 257.000 Personen ab, aber ihr Anteil an den Arbeitslosen insgesamt liegt mit 41 Prozent höher als vor einem Jahr (39 Prozent). Quelle: Beurteilung der Deutschen Wirtschaftslage, Seite 37-40, Herausgeber: » ARGE-Institute im DIW Berlin, April 2007.
 
 
     

Ausblick

Die Forschungsprojekte der FDZ und der ARGE-Institute verliefen sehr erfolgreich bekräftigte ARGE Vorstand Professor Klaus Zimmermann. Die Wissenschaftler arbeiten daher weiter an dem "kontinuierlichen Ausbau der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und amtlichen Statistiken." Das begrüßte Walter Radermacher, Präsident des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden bereits 2006 (Jahresbericht). Er zählt vier Gründe auf, die wichtig seien für eine Weiterentwicklung des statistischen Informationsangebotes in Deutschland: Die Globalisierung, der demografische Wandel, weltweite Umweltökonomische Gesamtrechnungen und der Übergang zu einer Wissensgesellschaft.

Die Weiterentwicklungen bieten unzähligen Verwendungsideen Nährboden. Sogar kühl auftretende Wissenschaftler verbreiten eine kribbelige Nervosität, wenn sie ihre Gedanken zu Forschungsprojekten äußern, die nicht ganz frei sind von moralischen Komponenten. Es gibt in Deutschland ein starkes Datenschutzrecht, das sensible Daten von Bürgern und Unternehmen davor schützt in öffentlich nachvollziehbare Zusammenhänge gebracht zu werden und die meisten Wissenschaftler erhalten nur eingeschränkte Zugriffsrechte auf genau zu definierende Datensätze, die Datenquellen erfährt der Underdog-Forscher oder Diplomand nicht. Das Datenschutzrecht in Deutschland zu gewährleiten ist auch den Vertretern der Institute ein Ehrgeiz. Man möchte als Datenproduzent seriös gelten, das Vertrauen nicht verlieren. Immerhin setzen die Kunden von Statistiken auch höchste Erwartungen an die professionelle und rechtlich gesicherte Arbeit der Wirtschaftswissenschaftler.

Das Formale täuscht aber nicht darüber hinweg, amtliche Statistiken mit Daten anderer Forschungsinstitute mit Hilfe einer weltweiten Datenlogistik zu vernetzen und zum Zweck der Forschung und Politikberatung "den Wissenstand und die Neuerungen zum Wohle der Menschheit" auch zu nutzen, sagte Moderator Joachim Merz, Professor an der Universität Lüneburg, Forschungsinstitut freie Berufe. (LÄ 27. Juni 2007, fs)

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