Textversion
Neue Artikel (gemischt)BuergerzeitungDirekte DemokratieEuropaDeutschlandKunst / KulturPresseMedienModulRedaktionArchiv

Deutschland:

Bildergalerie

Finanzen/Wirtschaft

Verbraucher Infos

Integrationspolitik

Bundesrat/Länder

Moabit

Allgemein:

Neue Artikel (gemischt)

Kontakt / Redaktion

Skellettsicht

FAQ

Umfragen

Politik in Bildern

Impressum

Berlin, 26. Mai 2008. Essen für alle Schulkinder. "Das muss für alle Kinder gelten, egal, ob aus reichem oder armen Elternhaus", forderte vergangenen Montag Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in Berlin. Sie stellte das Buch "Mittelmaß für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland" vor. Es sei klar, "wer eine gute Bildung für Kinder wünscht, und das wollen ja eigentlich alle, muss dafür sorgen", dass sie ausreichend pausieren, ausgewogen unterrichtet werden und "selbstverständlich gehört eine Mahlzeit zu Mittag dazu, die keine Schülergruppe ausschliessen darf." Die Hartz IV-Kinder dürften keinen Sonderstatus erhalten, weil nur für sie ein Staatsessen organisiert wird "und die andere Eltern privat aus der Familienkasse zahlen." Der soziale Frieden werde gewahrt, wenn die versorgenden Aufgaben von den Schulen, insbesondere von den Ganztags - und Gesamtschulen für alle Kinder gleichermaßen übernommen würden. (Foto/Text: fs)


Das Taschenbuch, 300 Seiten: "Mittelmaß für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland", Hrsg. Hans Bertram, Humboldt-Universität zu Berlin. Verlag C.H. Beck; 12, 95 Euro (www.beck.de).




» Zur Titelseite