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Hamburg auf der ITB 2007,
Von der Vision zur Wirklichkeit: Die Elbphilharmonie kommt!



Hamburg, 07. März 2007 (HHT) – Hamburgs neues Wahrzeichen, die Elbphilharmonie, beweist auf der weltweit größten Tourismusmesse ITB internationale Strahlkraft. Und begeistert das versammelte Fachpublikum. Kurz zuvor gab die Hamburger Bürgerschaft ihr OK für den Baubeginn.

Gleich zu Beginn der ITB gab es gute Nachrichten für die Hansestadt: Die Hamburger Bürgerschaft hat einstimmig für den Baubeschluss der Elbphilharmonie gestimmt. Am 2. April 2007 ist Baubeginn. Auf dem größten Branchentreffpunkt für Tourismus (ITB) stellte Staatssekretär a. D. und Projektkoordinator für die Elbphilharmonie, Hartmut Wegener, das Mega-Projekt erstmals dem internationalen Fach-Publikum vor.

„Mit dem Bau der Elbphilharmonie lässt Hamburg keinen Zweifel daran, zu den Top-Kultur-Metropolen der Welt zu gehören“, freut sich Dietrich von Albedyll, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH. „Als zentrales Projekt der „Kultur im Aufbruch“ ist sie weit mehr als ein Konzerthaus, sondern ein Wegweiser für innovative und mutige Projekte, die Hamburg als Städtedestination in der ersten Reihe positionieren werden.“ Ob Oper, Kammerkonzert, Jam-Session oder Popmusik: Die Elbphilharmonie gibt Hamburg einen imposanten und zugleich publikumsnahen Raum für musikalisches Entertainment auf Spitzenniveau. Erschwinglichkeit für alle ist dabei oberstes Credo: „Die Elbphilharmonie ist nicht auf die oberen 10.000 ausgerichtet, sondern ganz klar ein Haus für alle“, erklärt Hartmut Wegener. „Auch in dem großen Konzertsaal, der zu den modernsten der Welt gehören wird, sind Karten zum Preis einer Kinokarte vorgesehen.

Dass die Hamburger ihre Elbphilharmonie schon jetzt lieben, steht außer Frage: Immerhin 5.000 private Spender haben mit 64 Millionen Euro wesentlich zu der Realisierbarkeit beigetragen. Bis zum ersten Besuch müssen sie sich jedoch bis zum Sommer 2010 gedulden. Dann erstrahlt der Traumbau der Stararchitekten Herzog & De Meuron in seiner ganzen Schönheit. „Die industrielle Backsteinarchitektur des 37 Meter hohen Kaispeichers bleibt als historisches Thema erhalten“, erklärt der Projektkoordinator. „Und bildet eine fantastische Symbiose mit dem imposanten Glasaufbau. Helmut Schmitt würde sich freuen: Endlich wird die kühle Blonde im Norden wach geküsst.“ Das Fachpublikum war vollends begeistert: „Das ist besser als Sydney in Hamburg“, hörte man wispern. Eine Vision wird Wirklichkeit…



Weitere Informationen zu hanseatischen Architekturschönheiten finden Sie bei der Hamburg Tourismus GmbH unter www.hamburg-tourismus.de sowie unter der Rufnummer: 040 – 300 51 300.



Pressekontakt:

Hamburg Tourismus GmbH

Gisèle Mollat

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Steinstraße 7

20095 Hamburg

Tel.: +49(0)40-300 51 111

Fax: +49(0)40-300 51 220

Email: mollat@hamburg-tourismus.de

URL: www.hamburg-tourismus.de





Geschäftsführer: Dietrich von Albedyll

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Staatsraat Gunther Bonz

Handelsregister: Amtsgericht Hamburg HRB 24469