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Verteidigungsminister Guttenberg hat Rueckhalt

(Bildquelle: Screenshorts/bundestag.de)

Berlin, 25./26./27.1.2011. Aus dem Deutschen Bundestag. Bei der Aktuellen Stunde zur "öffentlichen Diskussion über die Falsch- und Nichtunterrichtung des Deutschen Bundestages durch den Verteidigungsminister zu Vorfällen in der Bundeswehr" am Mittwoch, 26. Januar 2011, haben Vertreter der Opposition Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) scharf kritisiert. Aber auch die CDU/CSU-Fraktion sprach von Informationspannen, weil die Abgeordnenten nicht über die genauen Umstände des Todes eines Soldaten in Afghanistan informiert worden waren. Die Aktuelle Stunde war auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einberufen worden: www.» bundestag.de.
Zum 52. Jahresbericht 2010 des Wehrbeauftragten, seit Mai 2010, Hellmut Koenigshaus (FDP): » dipbt.bundestag.de (25.1.2011).


Andere Stimmen:
Berlin, 27.1.2011. Die Opposition wirft dem Minister schlechtes Krisenmanagement, unzureichende Information des Parlaments sowie fehlende Führungsverantwortung bei der Abberufung des "Gorch Fock"-Kommandanten Norbert Schatz vor. Zugleich kritisiert sie seine Informationspolitik zum Tod eines Bundeswehrsoldaten in Afghanistan Mitte Dezember. Guttenberg sagte, der 21-Jährige sei nach einem Gefechtseinsatz mit anderen Soldaten zur Ruhezeit in einem Zelt gewesen sei. Dort hätten sie auch routinemäßig ihre Waffen gereinigt.

Über das Unglück gebe es unterschiedliche Angaben. "Bisher wissen wir: Aus der Waffe eines Soldaten löste sich ein Schuss, der den Kameraden am Kopf traf." Ein Notarzt habe ihn versorgt und alle anderen aus dem Zelt geschickt. Kurz darauf sei der Soldat bei einer Notoperation gestorben. Den Vorwurf der Vertuschung wies er erneut zurück. http://» www.radiokoeln.de.

Abgeordnete-sollten-Zeitung-lesen, vom 27.1.2011:/ /» www.welt.de.

Guttenberg, noch beliebter als zuvor, vom 27.1.2011: //» nachrichten.rp-online.de.

(fs, 27.1.2011, 8.30h)

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