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Wahlkampfhochphase Berlin 2006

Wahlkampfhochphase Berlin Unterwegs in Ihrem Heimatbezirk Mitte - Tiergarten und am 11. September 2006 gesichtet in Moabit, die Erstkandidatin der CDU fürs Abgeordnetenhaus von Berlin, Gabriele Cocozza (links). Dennis Gunter mit Maria auf dem Arm und seine Frau Zora bekommen, wie alle vorbeilaufenden Passanten aus dem Kiez eine kleine Rose und Ihren Flyer in die Hand gedrückt. (Foto : mmb), Zur Hompage von Gabriele Cocozza http://www.gabriele-cocozza.de/ (Bild anklicken).

Wahlkampfhochphase Berlin Tiergarten-Mitte

Unterwegs in Ihrem Heimatbezirk Mitte - Tiergarten und am 11. September 2006 gesichtet in Moabit, die Erstkandidatin der CDU fürs Abgeordnetenhaus von Berlin, Gabriele Cocozza (links). Dennis Gunter mit Maria auf dem Arm und seine Frau Zora bekommen, wie alle vorbeilaufenden Passanten aus dem Kiez eine kleine Rose und Ihren Flyer in die Hand gedrückt. (Foto : mmb)

"Machen Sie mal kurz den Laden zu, da draussen gehts um Politik", sagte meine Nachbarin. Ich nahm den Fotoaparat, schloss den Laden ab und hatte fünf Sekunden später eine kleine orange farbene Rose in die Hand gedrückt bekommen. Die Schenkerin war unserer Kiezkandidatin fürs Abgeordnetenhaus, genau die einzige Blondine mittleren Alters, Gabriele Cocozza, die uns von den Laternen aus ihr breites Lächeln schenkt.

Seit Juni sei sie täglich unterwegs im Wahlkreis Berlin Mitte - Tiergarten, sagt die 1952 in Mitte geborene Diplom Volkswirtin. Sie habe eine Auszeit genommen, deshalb könne sie sich auf der Straße aufhalten und mit den Menschen reden. Sie lebe von ihrer erfolgreichen Selbständigkeit, erst ab Oktober liegen neue Aufträge wieder auf dem Tisch. Aufträge in der strategischen Marketingkommunikation für Immobilien. "Ich habe eine nackte Fläche vor mir und mache Vorschläge, wie diese Fläche, dieser Standort am besten genutz werden solte." Darin sei sie ganz gut und auch Marken könne sie gut kommunizieren, aber das möchte sie nicht so.

Eine gute Auftragslage ist nicht nur gut, um eine Kandidatur durchzuführen, "ansonsten wäre das alles ja nicht zu schaffen", sagt die Mutter zweier erwachsener Kinder, sondern auch für die Zeit nach der Wahl am kommenden Sonntag. Denn, ob sie ein Mandat im Berliner Abgeordnetenhaus ergattert, betrachtet sie mit betonter Erstlingsschüchternheit und dem Respekt vor der SPD Hochburg, in der sie konkurriert.

Auf » Kandidatenwatch.de können Sie Gabriele Cocozza nach weiteren Ansichten befragen.(mmb, fs)