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Berlin, 18. März 2010. Ein Parlament auf dem Weg zur Deutschen Einheit. Die Feierstunde zum Gedenken an die Zeit des rechtlichen Zusammenschlusses von Ost-und Westdeutschland, die der Rechtsanwalt und "Einmal DDR-Ministerpräsident" Lothar de Maizière 1990 leitete, war gut besucht. Fast alle Sitze im Plenarsaal des deutschen Bundestages waren am 18. März 2010 besetzt. Nach dem Bundestagspräsidenten Norbert Lammert (CDU) sprach Lothar de Maizière 25 Minuten lang bis 12.59 Uhr über die Zeit, bis seine Generation zum ersten Mal frei wählen durfte. Zum Abschied erhoben sich die meisten Menschen und sangen gemeinsam die aktuelle Deutsche Nationalhymne (Glückes Unterpfand). Der Sender Phoenix und die Internetseite www.bundestag.de sendeten live. (fs)



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