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Integrationsfeindlichkeit von Herrn Kolat indiskutabel

Diese Integrationsverweigerung fördert türkische Parallelgesellschaften

Anlässlich des Schreibens des Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kolat, an den türkischen Ministerpräsidenten Erdogan erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Hans-Peter Uhl MdB:

In verblüffender Weise hat der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, seine integrationsfeindliche Grundhaltung offenbart.

In einem Brief an Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, veröffentlicht am 18.11.2006 in der türkischen Zeitung Hürriyet, forderte Kolat diesen auf, „das neue Vorhaben der deutschen Regierung in Bezug auf die Familienzusammenführung nicht zu unterstützen“.

Kolat versteigt sich zu der Aussage, dass das Erlernen von einfachen deutschen Sprachkenntnissen, was als Voraussetzung für den Familiennachzug gilt, „eine der größten Bosheiten gegenüber unseren hier lebenden Menschen wäre“.

Wenn diese Geisteshaltung sich durchsetzt, sind alle Integrationsbemühungen vergebens.

Diese Integrationsverweigerung fördert türkische Parallelgesellschaften und schadet damit den deutsch-türkischen Beziehungen.

Nur über ein Mindestmaß an Sprachkenntnissen kann Integration gelingen. Denn wie sollen zum Beispiel Eltern ihre Kinder sprachlich auf die Schule vorbereiten können, wenn sie diese selber nicht mal in Grundzügen sprechen.