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SPD - Mitgliederschwund

Koalitionspartner

Vizekanzler Franz Müntefering (SPD) und Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Finanzminister Frank- Walter Steinmeier (SPD) sagt gerade über den Finanz haushalt Deutschlands : "Wir ziehen alle an einem Boot". (Foto : mmb)


Ist die älteste Volkspartei Deutschlands vom Volk verlassen ?


Was ist ÜBRIGGEBLIEBEN von der ÄLTESTEN VOLKSPARTEI Deutschlands ?

Die sozialen und demokratischen Grundsätze galten weltweit als Vorbild für ein besseres Miteinander, für soziale Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit in einer Welt, in der die Arbeit und das Geldverdienen an erster Stelle stehen.

Selbst in Ägypten gründete man Parteien nach dem ursprünglichen Leitbildern der SPD. Im Jahre 2006 fordern die Bürger von ältesten Partei Deutschlands, die Bundes - Koalition mit der CDU aufzugeben und zur eigenen Authentizät zurückzufinden. (mmb, 11.September 06)

Aus einer Pressemitteilung des Erwerbslosenforum Deutschlands (EFD) heißt es scharf und kompromislos von Martin Behrsing, Pressesprecher und Initiator des EFD, die SPD solle die große Koalition beenden.

Martin Behrsing

vom EFD fordert, "die SPD soll Koalition kündigen." (Foto : EFD)



MASSIVE KRITIK AN KÜRZUNGSABSICHTEN BEI ALG II

Bonn. Martin Behrsing habe die SPD aufgefordert, die Koalition mit der Union zu kündigen und sich notfalls in der Opposition auf ihre einstigen Leitbilder zu besinnen. Er kritisiert massiv den Sachverständigenrat der Wirtschaft, der gemeinsam mit den Beifallklatschern aus Reihen der Union und der Arbeitgeberverbänden Kürzungen beim Arbeitslosengeld Zwei befürworte. Das verschärfte noch weiter das Klima der sozialen Kälte in Deutschland. Zudem äußert Behrsing seine starken Zweifel an der Kompetenz der Wirtschaftsweisen: "Die Annahmen und Effekte sind völlig illusorisch". Was die Wirtschaftsweisen vorschlügen, "wäre allenfalls geeignet um ein tradiertes indisches Kastensystem zu stabilisieren."


Wenn die sozialdemokratische Partei Deutschland noch einen Funken Sozialdemokratie besitze, müsse sie sich schleunigst aus der großen Koalition verabschieden. Mit Partnern, die den Druck auf Arbeitslose und die Spaltung der Gesellschaft zum Ziele haben, dürfe nach Behrsings Meinung keine weitere Zusammenarbeit erfolgen.

Volksvertreter wie Althaus, Pofalla oder der rheinlandpfälzische CDU-Chef Baldaus zeigten, so der Pressesprecher des EFD, durch ihr Omnipotenzgehabe eindrucksvoll ihre persönlichen Bilder, die sie von Menschen und der Gesellschaft haben.

"Politiker behandeln Arbeitslose wie Strafgefange!" (Martin Behrsing, EFD)


Arbeitslose würden wie Strafgefangene behandelt, sagt der EDF Sprecher. Diesen Volksvertretern sei an Diffamierungen und Bestrafungen gelegen, sie hebelten die Rechte aller Arbeitnehmer aus und erzeugten Angst bei den Bürgern. So eine Zusammenarbeit sei unwürdig für die SPD und habe nichts mehr mit dem Grundsatz zu tun, dass grundsätzlich alle demokratischen Parteien zusammen arbeiten können sollten. "Mit getarnten Undemokraten sollte man nicht zusammenarbeiten können."

Zur Homepage des EFD:
» » http://www.erwerbslosenforum.de

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